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Richard Fortus: Guns N’ Roses haben Wurzeln im Punk Rock

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Schon als Jugendlicher liebte der heutige Guns N’ Roses- und The Dead Daisies-Gitarrist den Punk Rock. Als die Band im Jahr 2001 auf ihn zukam und ihn als Nachfolger von Gitarrist Paul Tobias wollte, kam die Anfrage Richard Fortus zunächst etwas seltsam vor, wie er jetzt im Interview mit dem YouTube-Kanal Social Magazine.

Um ehrlich zu sein, war das gar nicht unbedingt mein Ding“, gibt Fortus zu. „Ich war nie ein Metal-Kid, ich war eher ein Punk Rock-Kid und alle Bands in denen ich spielte, waren sehr unterschiedlich, aber eben kein Metal. Als ich also damals den Anruf bekam, kam es mir etwas seltsam vor.

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Irgendwie hat es aber auch auf Grund der damaligen Besetzung Sinn ergeben: Robin von Nine Inch Nails, Tommy von The Replacements und Brian von Primus. Sie alle kamen irgendwie auch aus dem selben Genre wie ich, also ergab es Sinn. Axl Rose wollte außerdem auch so etwas – eine diverse Besetzung. Er wollte nicht nur mit Metal-Typen aus L.A. zusammenspielen. Denn weißt du, Guns N’ Roses hatten halt schon immer auch Wurzeln im Punk Rock.“

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Guns N’ Roses: Ex-Manager Alan Niven verklagt die Band

Alan Niven ist kein Unbekannter im Rock’n’Roll-Business. Der gebürtige Neuseeländer war einst der Manager von Guns N’ Roses (von 1985 bis 1991) sowie Great White und hat unter anderem bei Virgin Records sowie mit Mötley Crüe und Dokken gearbeitet. Nun geht der Branchenveteran gehen die Gunners vor, weil Axl Rose und Co. die Veröffentlichung seines neuen Buches ‘Sound N’ Fury: Rock N’ Roll Stories’ blockieren. Ist die Klausel wirksam? Ursprünglich hätte das Werk bereits im Sommer 2025 veröffentlicht werden sollen, momentan gibt Amazon beim Ebook den 31. Dezember 2026 [sic] als Erscheinungstermin an. Jedenfalls hat Alan Niven am 3. November…
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