Richard Ellis: Hier noch einmal das Performance-Video von #DaheimDabeiKonzerte sehen

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Einmalig: Metal Hammer, Rolling Stone und Musikexpress machen gemeinsame Sache!

Besondere Zeiten fordern besondere Aktionen. Deshalb haben sich die Redaktionen von Rolling Stone, Musikexpress und Metal Hammer zusammengetan, um euch in den kommenden Wochen von Montag bis Freitag um 19 Uhr ein kleines Privatkonzert zeigen zu können. Und zwar auf allen drei Websites gleichzeitig! Unsere #DaheimDabeiKonzerte sind eine einmalige Aktion – jede der drei Musikredaktionen hat Künstler ausgewählt, gemeinsam präsentieren wir sie nun. Also bieten unsere #DaheimDabeiKonzerte mal einen Metal-Act, mal eine Songwriterin und ein andermal eine Elektropop-Band. Denn Musik verbindet. Schaut rein, lasst euch überraschen – und bleibt gesund!

https://www.magenta-musik-360.de/daheim-dabei-konzerte-richard-ellis

Über den Artist

Normalerweise kennen wir Richard Ellis als Highschool-Ekel aus der Netflix-Serie „I Am Not Okay With This“. Dort mimt er als Bradley Lewis den homophoben Gegenspieler der Heldin Sydney, die er unter anderem mit Informationen aus ihrem geklauten Tagebuch vor ihren Mitschülern bloßstellt. Im wirklichen Leben beweist Ellis dagegen, dass er zum Glück nicht nur ziemlich sympathisch, sondern auch sehr musikalisch ist.

Auf Instagram präsentiert er sich wahlweise mit Akustik- und E-Gitarre und begeistert seine Fanbase regelmäßig mit Eigeninterpretationen bekannter Popsongs: mal in Form einer gefühlvollen Unplugged-Version alter Beatles-Hits, mal als Rock-Tribut an Queen. Mit einer Umgebung aus schlichter Couch und Raufaser-Tapete beweist Ellis, dass es manchmal gar nicht so viel braucht, um mit Musik eine intime Verbindung zum Publikum aufzubauen.

Momentan nutzt Richard Ellis die Isolationszeit für eigene Musik. Mit seinem Bruder hat er sich im Tonstudio eingeschlossen, um an ersten Veröffentlichungen zu arbeiten – to be announced!


Alle Konzerte auf magenta-musik-360.de und #dabei/MagentaTV sehen.

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Metal beim Eurovision Song Contest: Monster wider den Mainstream

Obwohl er auch zehn Jahre nach dem großen Triumph noch einmal dasselbe tun würde, eine zweite Teilnahme allerdings ausschließt, denkt der Finne Tomi Putaansuu alias Mr. Lordi nicht nur mit positiven Erinnerungen an den Sieg beim Eurovision Song Contest 2006 zurück: „Jahre später mussten wir erfahren, dass uns viele alte Fans verlassen hatten – nicht, als wir teilnahmen, sondern nachdem wir gewonnen hatten. Ich werde nie verstehen, warum.“ Der Monsterboss wird noch deutlicher: „Wenn ich eine Band mag, ist es doch egal, welches Forum sie für ihre Auftritte nutzt. Für mich ist die Idee, einen geliebten Künstler nicht mehr zu…
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