Toggle menu

Metal Hammer

Search

Vorga BEYOND THE PALEST STAR

Melodic Black Metal, Transcending Obscurity/Sound P. (11 Songs / VÖ: 29.3)

5/ 7
teilen
mailen
teilen
von

Ah, endlich wieder „Cosmic Black Metal“. Vorga konnten mit ihrem Erstlingswerk STRIVING TOWARD OBLIVION positiv überraschen, nun liegt der Nachfolger vor. Stilistisch ist sich die Band treu geblieben und liefert melodischen Black Metal mit dem kleinen Twist, ihr Band-Konzept in ein Sci-Fi-Szenario einzubetten. Selbstredend macht sich dies auch im Sound bemerkbar, denn statt Orgelklängen sind beispielsweise sphärische, pulsierende Synthesizer am Start. Allerdings werden diese nicht flächendeckend eingesetzt. Über weite Teile dominieren die Gitarren; mal in klassischer Black Metal-Manier, mal Riff-betont, mal melodisch-verspielt. Die sieben Songs bieten über 43 Minuten Spielzeit eine Menge Abwechslung. Im direkten Vergleich zum Vorgänger setzen Vorga etwas mehr Fokus auf druckvolle Midtempo-Passagen, finden aber weiterhin spürbar Gefallen an satten Blastbeats. Wer das bisherige Schaffen der Band mochte, wird auch BEYOND THE PALEST STAR viel abgewinnen können, denn die Songs haben erneut spürbar Aufmerksamkeit beim Feinschliff erhalten. Insbesondere der interessante Song-Aufbau besitzt mit­unter eine charmante Eleganz, entwickelt sich mal abrupt wie beim vierminütigen ‘The Cataclysm’, mal getragen wie beim sechsminütigen ‘Fractal Cascade’. Sehr empfehlenswerte Scheibe!

***
Du willst METAL HAMMER lesen, aber kein Abo abschließen? Kein Problem! Die aktuelle Ausgabe portofrei nach Hause bestellen: www.metal-hammer.de/heftbestellung
***

teilen
mailen
teilen
Schwere Vorwürfe gegen neuen Vulvodynia-Sänger

Das letzte Mal, dass Vulvodynia für schlechte Schlagzeilen gesorgt haben, ist nicht lange her. Vor zwei Jahren gingen Fotos des übel zugerichteten Schlagzeugers Tom Hughes um, der sich mit verbundenem Gesicht und gebrochener, blutiger Nase zeigte. Der - zu diesem Zeitpunkt noch in der Band aktive - Frontmann Duncan Bentley soll nach einem Streit für die Verletzungen gesorgt haben und ist als Konsequenz hochkant aus Vulvodynia geflogen. Das Mikrofon übernahm Gitarrist Lwandile Prusent. Anschließend war es zwei Jahre ruhig um die südafrikanischen Death-Metaller. Schwere Anschuldigungen gegen neuen Frontmann Vor wenigen Wochen gaben die Musiker bekannt, wieder einen Wechsel in ihrer…
Weiterlesen
Zur Startseite