SOUND CITY: REAL TO REEL ist der Soundtrack zum Film von Foo Fighters’ Dave Grohl über das berühmte gleichnamige Tonstudio in Los Angeles. Welche Bedeutung diese heiligen Produktionshallen besitzen, wissen Musiker und Insider zur Genüge: In den Siebzigern entstanden hier wichtige Alben wie AFTER THE GOLD RUSH von Neil Young oder Fleetwood Macs RUMOURS, später folgten unter anderem Nirvanas Klassiker NEVERMIND oder auch Metallicas DEATH MAGNETIC.
Grohl hatte also leichtes Spiel, einige der wichtigsten Rock-Musiker der Gegenwart für diesen Soundtrack zu gewinnen. Darunter befinden sich etwa Stevie Nicks (Fleetwood Mac), Rick Springfield, Taylor Hawkins, Josh Homme, Krist Novoselic (Nirvana) oder Trent Reznor (Nine Inch Nails). Der absolute Clou an SOUND CITY: REAL TO REEL ist aber die Kooperation mit Paul McCartney in ‘Cut Me Some Slack’. Sir McCartney erteilt Grohl und der Dokumentation, vor allem aber dem Studio den künstlerischen Ritterschlag und sorgt dafür, dass man nicht nur den sehenswerten Film auf keinen Fall verpassen sollte, sondern unabhängig davon auch einen grandiosen Soundtrack geboten bekommt.
ÄHNLICHE KRITIKEN
Mobile Suit Gundam Extreme Vs. Maxiboost On (+ Verlosung)
Wir haben uns in das heimische Cockpit gesetzt und die Missionen und Online-Gefechte von "Mobile Suit Gundam Extreme Vs. Maxiboost...
Star Trek: Picard :: Science-Fiction
Terminator: Resistance (PS4, Xbox One, PC)
Spiele, die auf Filmlizenzen basieren, haben es in der Regel nicht leicht und sind oftmals nur lieblos zusammengeschustert worden. „Terminator:...
ÄHNLICHE ARTIKEL
Zum 35. Geburtstag von MASTER OF PUPPETS: Die Original-Rezi von 1986
MASTER OF PUPPETS von Metallica wurde am 03.03.1986 veröffentlicht. Zum runden Geburtstag kramen wir das Review aus dem METAL HAMMER 03/1986 raus.
„DOOM Eternal“ im Test: Einmal alles mit allem, bitte!
Der DOOM-Slayer ist zurück und muss die Erde von Dämonen und anderen Ausgeburten der Hölle befreien. Dass das jede Menge Spaß macht, beweist unser Test.
„Terminator: Resistance“ im Test: Widerstand ist zwecklos
Spiele, die auf Filmlizenzen basieren, haben es in der Regel nicht leicht und sind oftmals nur lieblos zusammengeschustert worden. „Terminator: Resistance“ ist da leider keine Ausnahme.