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Usurper LORDS OF THE PERMAFROST

Death Metal, Soulseller/Soulfood (8 Songs / VÖ: 22.3.)

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Geschlagene 14 Jahre sind seit dem letzten Usurper-Lebenszeichen CRYPTOBEAST vergangen. Das Todesquartett aus Chicago schien seine Probleme mit dem Ruhestand zu haben und feiert deshalb mit LORDS OF THE PERMAFROST ein bretthartes Comeback. Mithilfe von acht Stücken rastlosen Geballers und Prügelwut entschuldigt sich die Band für ihre lange Abstinenz und man ist durchaus gewillt, zu verzeihen. Usurper führen genau das fort, was sie damals beendet haben:

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Death Metal, etwas Thrash hier, etwas Groove dort – ein teuflisches Rezept, das sich bei den vergangenen Scheiben bewährt hat und nun ein weiteres Mal übertroffen wird. LORDS OF THE PERMAFROST sprudelt vor frischer Energie und jugendlichem Ideenreichtum. Gnadenlose Nackenbrecher wie ‘Beyond The Walls Of Ice’ oder ‘Cemetery Wolf’ und Old School-Perlen wie ‘Warlock Moon’ oder ‘Mutants Of The Iron Age’ sind der Beweis dafür, dass kreative Schaffenspausen zweifellos zu Größerem führen können.

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