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Usnea PORTALS INTO FUTILITY

Doom, Relapse/RTD (5 Songs / VÖ: 08.09.)

6/ 7
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Portland strikes back: Usnea melden sich mit ihrem zweiten Album mit voller Sound-Gewalt zurück in der Welt des Finster-Doom. Sie verzücken mit einem Hybriden aus stilvoll zelebrierter Langsamkeit, fieser Todesschwärze, schmutzstarrenden Riffs und einem kleinen, feinen Harmonielichtstrahl. Dabei ist es nicht die Mixtur als solche, die beeindruckt, sondern das Arrangement der einzelnen Elemente.

In Sachen Spannungsaufbau, Flow und Eindringlichkeit gibt es klar die Höchstnote – bereits der Opener ‘Eidolons And The Increate’ baut sich so herrlich berauschend auf, dass man selbst beim ersten Hördurchlauf nach einer Wiederholung lechzt. Es peitscht, surrt, zischt, knirscht, jubiliert auf zwölf Minuten und bietet das, was so gerne als „Achterbahnfahrt der Gefühle“ bezeichnet wird. Nur, dass diese Beschreibung in dem Fall wirklich zutrifft. Ein Album voller Abenteuer und Emotionen.

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The Who: Pete Townshend überlegt, KI für neue Songs zu nutzen

Zuletzt sorgten The Who für Schlagzeilen, als sie im Frühjahr Schlagzeuger Zak Starkey innerhalb weniger Wochen gleich zweimal gefeuert haben. Zuletzt saß Scott Devours am Schlagzeug, der schon in der Solo-Band von Sänger Roger Daltrey trommelte. Nun erklärt Gitarrist und Gründungsmitglied Pete Townshend in ‘The Late Show With Stephen Colbert“’, dass er sich durchaus vorstellen könne, Künstliche Intelligenz als Hilfsmittel beim Songwriting zu benutzen. Versteckte Hits? Auf die Frage, ob es stimme, dass er „unveröffentlichte Musik im Archiv habe, die nur darauf wartet, veröffentlicht zu werden“, antwortet Townshend zunächst: „Ja, ich habe ungefähr 350, 450 Musikstücke.“ Bislang habe er sich…
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