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Uriah Heep LIVING THE DREAM

Hard Rock , Frontiers/Soulfood (10 Songs / VÖ: 14.9.)

5/ 7
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Seitdem die Band mit WAKE THE SLEEPER (2008) ihren nach der Jahrtausendwende ansetzenden Dornröschenschlaf beendet hatte, haben Heep relativ kontinuierlich Qualitätsarbeit abgeliefert und konnten sogar so etwas wie einen zweiten Frühling für sich beanspruchen. Mag Gitarrist Mick Box auch seit Äonen das einzig verbliebene Urmitglied sein, hat sich die Besetzung aus dem kanadischen Sänger Bernie Shaw, Keyboarder Phil Lanzon und Schlagzeuger Russell Gilbrook mittlerweile gut eingespielt und als Einheit etabliert.

Auch LIVING THE DREAM, ihr 25. Studioalbum, liefert die gewohnte Mischung aus inbrünstig intoniertem, eingängigem Hard Rock (man höre nur ‘Rocks In The Road’ oder ‘Goodbye To Innocence’) Prog-Passagen und folkloristischen Versatzstücken (‘Waters Flowin’’). Ebenso wurden all die opulenten Orgelorgien, üppigen Gitarrensoligelage und tänzelnden Viersaiter­figuren des 2013 dazugestoßenen Bassisten Davey Rimmer von Produzent Jay Ruston (Black Star Riders, The Winery Dogs, Stone Sour) klanglich kompetent in Szene gesetzt. Nur mit Slash hätte man sich bezüglich des Albumtitels vielleicht zuvor ein bisschen besser ab­sprechen können.

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