The Unity PRIDE

Heavy Rock, Steamhammer/SPV (12 Songs / VÖ: 13.3.)

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PRIDE ist tatsächlich schon das dritte The Unity-Album innerhalb von nur drei Jahren – und für die Band hörbar das Werk, mit dem sie sich gefunden und gefestigt hat. Die Gamma Ray- und ehemaligen Love.Might.Kill-Mitglieder scheinen sich freigeschwommen zu haben. Der ohnehin schon zurückgefahrene Power Metal-Faktor spielt kaum noch eine tragende Rolle, sondern bestimmt abseits von härteren Ausnahmen wie ‘Scenery Of Hate’ wenn überhaupt den Grund-Sound; denn ganz aus ihrer Haut können Gitarrist Henjo Richter und Schlagzeuger Michael Ehré eben doch nicht.

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Vorherrschend sind Heavy Rock- und AOR-Nummern wie ‘Wave Of Fear’ oder ‘Line And Sinker’, bei denen man sich an Rainbow respektive Dio erinnert fühlen darf. Diese Geradlinigkeit und stilistische Klarheit steht der Band; der Synthie-schwangere AOR-Schmachtfetzen ‘Destination Unknown’ ist gar ein Höhepunkt dieses durchgehend abwechslungsreichen Albums. Mit ‘Rusty Cadillac’ wagen sich The ­Unity in ­jazzige Big Band-Gefilde – ein ­spaßiger Ausreißer! Auf ihren in kurzer Zeit erspielten Status und PRIDE kann die Truppe um Sänger Gianbattista „Jan“ Manenti tatsächlich stolz sein.

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Linkin Park: "Emily versucht nicht, Chester zu sein."

Linkin Park-Frontmann Mike Shinoda hat im Interview bei der BBC über den Neustart der Band geplaudert. Dabei sagte der Multiinstrumentalist, dass die neue Sängerin Emily Armstrong nicht versuchen würde, wie ihr Vorgänger zu klingen. Konkret ging es in der ‘New Music Show’ mit Moderator Jack Saunders unter anderem darum, wie das Sextett das Vermächtnis von Chester Bennington ehren will. Emily ist Emily "Das Album erscheint in der zweiten Novemberwoche", beginnt Mike seine Ausführungen. "Und ich hoffe, wenn die Leute es hören, dass sie wirklich verstehen, dass dies nicht als Umschreiben von Linkin Park gemeint ist. Dies soll das neue Kapitel…
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