The Cruel Intentions NO SIGN OF RELIEF

Rock, Indie/Soulfood (11 Songs / VÖ: 21.9.)

5/ 7
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Diese norwegischen Rocker haben es sich irgendwo zwischen Hanoi Rocks, Mötley Crüe, Hardcore Superstar, The Dead Daisies und Buckcherry gemütlich gemacht und zünden auf ihrem offiziellen Albumdebüt NO SIGN OF RELIEF ein wunderbar rotziges Feuerwerk. Der Truppe um Frontmann Lizzy DeVine ist in jedem Stück anzumerken, dass die einzelnen Musiker schon jede Menge Erfahrungen sammeln konnten, die nun in gebündelter Form aus den Boxen sprudeln.

Unter den elf Songs versteckt sich kein einziger Füller, allein DeVines aggressiv nölende Stimme (erinnert entfernt an Mr. Wednesday 13) lässt einen immer wieder die mit bunten Tüchern umwickelte Faust gen Decke recken. Klar, die nicht mehr ganz taufrischen Herren erfinden das Rad beileibe nicht neu und rocken auf gewohnten Pfaden, aber: Wer auf die genannten Referenz-Bands abfährt, darf sich Songs wie ‘Jawbreaker’, ‘Reckoning’, ‘Weekend Suffering’, ‘Everybody Riot’ oder ‘Go Fuck Yourself’ nicht entgehen lassen. Denn mit diesem Album hat der Herbst-Blues nicht die Spur einer Chance.

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METAL HAMMER Podcast Folge 98 mit Obscura

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