Tarja DARK CHRISTMAS

Symphonic Rock, Ear/Edel (12 Songs / VÖ: 10.11.)

4.5/ 7
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Keine Lust mehr auf ‘Last Christmas’, ‘Rudolph The Red-Nosed Reindeer’ und ‘Frosty The Snowman’? Okay, dann seid ihr hier komplett falsch. Denn die ehemalige Nightwish-Sirene nimmt sich einige der größten Weihnachts-Evergreens vor, arrangiert sie komplett um und packt sie in ein düster-diabolisches Gewand. Im Prinzip klingt DARK CHRISTMAS wie eine Tannenbaum-Operette von Tim Burton. Oder wie ein ‘Harry Potter’-Soundtrack. Wer überwiegend auf rockige oder gar metallische Interpretationen hofft, wird sich enttäuscht in die Glühwein-Bowle stürzen. Zwar spielen Gitarren eine gewisse (zurückhaltende) Rolle, den Grundton geben jedoch Tarjas geheimnisvolle Stimme, Streicher, Kinderchöre und viel Elektronik vor.

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Man sollte schon Musical-affin sein, um diese 52 Minuten genießen zu können. Auf Albumlänge wiederholt sich der Grundgedanke zu oft, allerdings hat man beispielsweise ‘O Holy Night’ selten interessanter gehört. DARK CHRISTMAS verkörpert einen kreativen Gedanken und natürlich eine noch immer fantastische Sängerin.

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Eddie Van Halen wäre lieber Edward genannt worden

Eddie Van Halen – so nennt man im Allgemeinen den legendären Gitarristen der quasi gleichnamigen Band. Doch für ihn war Eddie wohl ein ungeliebter Spitzname. „Er hasste es“, erzählt Alex Van Halen kürzlich im Podcast Talk Is Jericho von Chris Jericho. „Er hatte Glück, dass sie ihn nicht noch anders genannt haben.“ Innerhalb der Band wurde Eddie tatsächlich häufig „Ed“ genannt, doch am liebsten hätte er auf seinen vollständigen Namen, Edward, bestanden. „Das war ihm einfach wichtiger“, so Alex. Van Halen klang zu egozentrisch Doch nicht nur der Spitzname, sondern auch der Bandname Van Halen war anfangs nicht unumstritten. Alex Van Halen…
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