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Svalbard THE WEIGHT OF THE MASK

Post Hardcore, Nuclear Blast/RTD (9 Songs / VÖ: 6.10.)

5/ 7
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Die Briten haben sich spätestens mit ihrem dritten Opus WHEN I DIE, WILL I GET BETTER? (2020) damit einen Namen in der Szene gemacht, wie offen sie mit dem Thema Depression umgehen. Davon ausgehend machen Svalbard (wie Norweger übrigens Spitz­bergen nennen; auf deutsch bedeutet es „kühle Küste“) nun den nächsten Schritt. Auf THE WEIGHT OF THE MASK geht es darum, den Kampf gegen die innere Dunkelheit anzunehmen und daraus so etwas wie Hoffnung zu schöpfen. Musikalisch untermalen das die Bristoler mit einer Melange aus anspruchsvollem Post Hardcore (‘November’, ‘Pillar In The Sand’) und feinstem Blackgaze à la Deafheaven und Alcest (‘Defiance’, ‘How To Swim Down’, ‘To Wilt Beneath The Weight’).

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Neuzugang Matt Francis macht am Bass eine Top-Figur. Trotz der geschrienen Vocals entpuppt sich THE WEIGHT OF THE MASK als Platte zum Hineinlegen – dank den zahlreichen Gitarrenmelodien und emotionalen Harmonien. Da kann der Herbst ruhig kommen.

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