Soulburn NOA’S D’ARK

Death Metal, Century Media/Sony (10 Songs / VÖ: 13.11.)

5.5/ 7
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Perfekter Monat, perfekte Weltstimmung für ein neues Soulburn-Album: Alles im Arsch, let’s face it. Was macht man da? Man zelebriert es, kotzt sich aus, bringt all seine Gedanken, Gefühle, Verwirrung in eine Form: und die heißt in diesem Fall NOA’S D’ARK. Stilistisch sind sich die Niederländer treu geblieben: ­Bathory sind und bleiben das Maß aller Dinge – episches Leid bis hin zu überschlagendem Zorn, alles zu haben. Und dazu ein Old School-Vibe, der sich gewaschen hat. Mag sein, dass das nicht neu ist – soll und muss es auch gar nicht.

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Es zählt, ob man sich abgeholt fühlt. Meine Nerven jedenfalls springen an, quälen sich mit, zerren, fetzen, peitschen, insbesondere bei ‘Shrines Of Apathy’, einem Song, der das Elend in seiner gesamten Bandbreite aufs Parkett bringt. Sicher kein Album, das einen durch jeden Tag bringt, aber eines für Momente, in denen man sich jemanden an seine Seite wünscht, dem ebenfalls der Sinn nach der Kehrseite der Medaille steht.

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Studie: Metaller sind eher schlechte Autofahrer

In einer neuen Studie hat man untersucht, welche Musikrichtungen mit schlechtem Fahrverhalten in Zusammenhang stehen. Demnach hupen Fahrer, die während der Fahrt Heavy Metal hören, eher andere Verkehrsteilnehmer an, fahren eher über rote Ampeln, werden eher wegen Trunkenheit am Steuer belangt und sind eher an schweren Unfällen beteiligt. Aggressives Fahren Umgesetzt hat die Studie das Handelsunternehmen Extreme Terrain Off-Road Outfitters, welches Teile und Zubehör für Geländewagen vertreibt. Das mag auf den ersten Blick nicht die seriöseste Quelle darstellen, aber immerhin hat die Firma 1.000 US-amerikanische Autofahrer für ihre Evaluation befragt. Interessant ist unter anderem, dass obwohl Metal-Hörer am wahrscheinlichsten schlecht…
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