Satan CRUEL MAGIC

Metal Blade/Sony (10 Songs / VÖ: 7.9.)

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Es ist schon erstaunlich: Da veröffentlicht die 1979 gegründete britische Legende Satan zwei bärenstarke Comeback-Alben, und es scheint kaum jemandem aufzufallen. Wer LIFE SENTENCE (2013) und ATOM BY ATOM (2015) sträflicherweise an sich hat vorbeiziehen lassen (von den beiden Pflichtalben aus den Achtziger Jahren fangen wir gar nicht erst an), der bekommt mit CRUEL MAGIC eine neue Chance, diese immer noch großartige Band für sich zu entdecken.

Frontmann Brian Ross haut gemeinsam mit den beiden Skyclad-Recken Graeme English (Bass) und Steve Ramsey (Gitarre) eine Lehrstunde in Sachen „Die New Wave Of British Heavy Metal im Jahr 2018“ auf den Tisch, dass selbst Iron Maiden und Judas Priest anerkennend mit dem Kopf nicken müssten. Songs wie ‘Into The Mouth Of Eternity’, ‘The Doomsday Clock’, ‘Legions Hellbound’ oder ‘Ghost Of Monongah’ haben ihren Ursprung unüberhörbar in den späten Siebziger und frühen Achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, wirken aber gleichzeitig so frisch wie ein just gezapftes Pils. Allein dafür gebührt Ross und seiner vermeintlichen Rentner-Gang großer Respekt.

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Grammy Awards: Reporterin verwechselt Courtney LaPlante

Neben dem Grammy-Gewinn für Gojira (METAL HAMMER berichtete) gab es noch einen äußerst epischen Moment bei der Preisverleihung. Und zwar bat man Spiritbox-Sängerin Courtney LaPlante zum Interview -- sie war mit ihrer Band ebenfalls in der Kategorie "Best Metal Performance" nominiert (neben Judas Priest, Metallica, Knocked Loose feat. Poppy und eben Gojira). Ohne mit der Wimper zu zucken Dabei unterlief der Interviewerin jedoch ein peinlicher Fauxpas. Und zwar verwechselte die Reporterin LaPlante mit Poppy (unten im Video zu sehen circa ab Zeitmarke 1:52). Das Beste daran: Nach einem kurzen Augenblick der Irritation spielte Courtney einfach mit und tat so, als…
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