Rhapsody Of Fire THE EIGHTH MOUNTAIN

Power Metal, AFM/Soulfood (12 Songs / VÖ: 22.2.)

1.5/ 7
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Legende… Aha. Das Beste an dieser Platte ist das Intro namens ‘Abyss Of Pain’. Jenes ist nämlich nur 48 Sekunden lang, cineastisch inszeniert und vermittelt tatsächlich so etwas wie Dramatik. Im Anschluss wird es hingegen nur noch dramatisch: so viele Noten, so wenig Song. Ich weiß nicht, was Rhapsody Of Fire auf THE EIGHTH MOUNTAIN im Rahmen ihres „Film Score Metal“ (so die Eigenbezeichnung) verfilmen wollen? Louis de Funès auf Speed?

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Hier jagt ein Riff-Herzinfarkt den nächsten, die Keyboards quellen über vor Spielfreude (was unter anderem dazu führt, dass sie auch in den Momenten posaunen, in denen der Trötenschlumpf gerade Pause haben sollte), dazu gesellen sich orchestrale Chöre, die der Flut von Tönen noch den Zuckerguss überstreifen. Die Rhythmen vergaloppieren sich im Zehn-Sekunden-Takt, noch gekrönt von einer Stimme, die grundsätzlich angenehm und vielseitig erscheint, aber in exaltierte Höhen getrieben wird, denen jede Bodenhaftung abgeht. Wer sich fragt, wie es sich anhört, wenn man sieben Alben parallel zueinander laufen lässt – THE EIGHTH MOUNTAIN ist die Antwort.

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Arch Enemy: Alissa berichtet von ihren Beschwerden

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