Toggle menu

Metal Hammer

Search

Rebellion Arminius: Furor Teutonicus

Heavy Metal, Massacre/Soulfood 12 Songs / 59:00 Min.

1.0/ 7
teilen
mailen
teilen
von
Foto: Label

Okay, zugegeben – dem profanen Power Metal bin ich per se nicht zugeneigt. Und pseudohistorische Heavy Metal-Geschichtslektionen gehören auch nicht gerade zu meinem Lieblings-Sujet. Was ARMINIUS: FUROR TEUTONICUS (selbst Sabaton kommen nicht auf lächerlichere Titel) allerdings in meinen Ohren gänzlich unhörbar macht, passiert auf musikalischer Ebene.

Auf generisch-germanischen Riffs eiert die Scheibe biederst daher und rockt für keine zehn Schlachtwagen (sorry, Frau Riedl). Dazu grummelnder, gelinde gesagt nicht ganz so begnadeter Gesang und auch noch rezitiertes Latein? Ernsthaft? Furor Thiessonicus!

Heiß oder Scheiß? Rebellion spalten mit ARMINIUS: FUROR TEUTONICUS die METAL HAMMER-Redaktion und werden zum Streitfall unserer Dezember-Ausgabe.


ÄHNLICHE KRITIKEN

Mobile Suit Gundam Extreme Vs. Maxiboost On (+ Verlosung)

Wir haben uns in das heimische Cockpit gesetzt und die Missionen und Online-Gefechte von "Mobile Suit Gundam Extreme Vs. Maxiboost...

Star Trek: Picard :: Science-Fiction

Terminator: Resistance (PS4, Xbox One, PC)

Spiele, die auf Filmlizenzen basieren, haben es in der Regel nicht leicht und sind oftmals nur lieblos zusammengeschustert worden. „Terminator:...


ÄHNLICHE ARTIKEL

Zum 35. Geburtstag von MASTER OF PUPPETS: Die Original-Rezi von 1986

MASTER OF PUPPETS von Metallica wurde am 03.03.1986 veröffentlicht. Zum runden Geburtstag kramen wir das Review aus dem METAL HAMMER 03/1986 raus.

„DOOM Eternal“ im Test: Einmal alles mit allem, bitte!

Der DOOM-Slayer ist zurück und muss die Erde von Dämonen und anderen Ausgeburten der Hölle befreien. Dass das jede Menge Spaß macht, beweist unser Test.

„Terminator: Resistance“ im Test: Widerstand ist zwecklos

Spiele, die auf Filmlizenzen basieren, haben es in der Regel nicht leicht und sind oftmals nur lieblos zusammengeschustert worden. „Terminator: Resistance“ ist da leider keine Ausnahme.

teilen
mailen
teilen
Die 500 besten Metal-Alben (46): Pantera COWBOYS FROM HELL

METAL HAMMER hat die 500 besten Metal-Alben aller Zeiten gewählt – mit einer fast 100-köpfigen Jury. In die Liste geschafft haben es Veröffentlichungen von 1970 bis 2023. Heute stellen wir daraus vor: Pantera COWBOYS FROM HELL (1990) Panteras vermeintliches „Debüt“, nachdem die Truppe zuvor in Hair Metal-Gefilden unterwegs war und trotz der großzügigen monetären Unterstützung von Papa Abbott keinen Blumentopf gewinnen konnte. Die Umorientierung in Richtung Groove und Thrash trifft den Geschmack der damaligen Jugend zu hundert Prozent und lässt Pantera innerhalb von Monaten zu Stars aufsteigen. Die absolute Vollbedienung gibt es zwar erst auf dem nächsten Album, aber ‘Primal…
Weiterlesen
Zur Startseite