Pattern-Seeking Animals PATTERN-SEEKING ANIMALS

Progressive Rock, InsideOut/Sony (9 Songs / VÖ: 5.7.)

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Wie bereits des Öfteren zu beobachten, ist das künstlerische Umfeld der US-amerikanischen Prog-Rocker Spock’s Beard von schier unerschöpflicher Kreativität getrieben. Das neueste Nebenprojekt der Band mit aktuellen beziehungsweise ehemaligen Gruppenmitgliedern (Sänger Ted Leonard, Schlagzeuger Jimmy Keegan, Bassist Dave Meros) plus Song-Schreiber/Produzent John Boegehold nennt sich Pattern-Seeking Animals. Die stilistische Verwandtschaft dieser beiden Formationen ist erwartungsgemäß signifikant: Wie auch der große Bruder orientieren sich Pattern-Seeking Animals am Art Rock der Siebziger mit Vertretern wie Yes, frühen Genesis, King Crimson oder Marillion.

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Damit verbunden sind heimelige Stimmungen mit süßlichen Melodien, moderate Härtegrade aller Instrumente und unüberhörbare Affinitäten zum Pop-Genre (‘These Are My Things’, ‘No Man’s Land’, ‘We Write The Ghost Stories’). Richtig progressiv wird es auf dem Band-betitelten Erstwerk nur im an Kansas erinnernden Opener ‘No Burden Left To Carry’ sowie im mit 10:28 Minuten längsten und zugleich stimmungsvollsten Track ‘Orphans Of The Universe’. Der Rest der Scheibe ist zwar durchaus hörenswert, aber in vielen Momenten eine Spur zu brav.

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Darum ist C.C. DeVille nicht bei Stryper eingestiegen

In einem Interview mit Guitar By Emily bestätigte Michael Sweet, Frontmann von Stryper, dass C.C. DeVille, bevor er als Gitarrist bei Poison durchstartete, für Stryper vorgesprochen hatte. Über das erste Treffen mit DeVille erzählt Sweet: „Ich stand auf dem Sunset Boulevard vor Gazzarri's (einem berühmten Nachtclub in Hollywood - Anm.d.A.), und dieser Typ kam auf mich zu. Wir stießen aufeinander und ich dachte, dass er ziemlich cool ist. Er hatte einen coolen Look und machte Spaß. Und ich halte mich ja selbst auch irgendwie für einen spaßigen Typ. Daher haben wir uns sofort verstanden und zusammen gelacht.“ C.C. Deville stand nicht auf…
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