Review Archiv - Seite 533 von 824

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Aktuell

Shavo Odadjian: Ich habe Brent Hinds nicht geschlagen
Alternative Metal

14. April 2025

System Of A Down-Bassist Shavo Odadjian klärt auf, was es mit dem Mythos, er habe Brents Hinds (Ex-Mastodon) k.o. geschlagen, auf sich hat.
Till Lindemann gewinnt gegen Verlag Kiepenheuer & Witsch
NDH

14. April 2025

Der Verlag Kiepenheuer & Witsch hätte Till Lindemann 2023 nicht kündigen dürfen. Dies verkündete kürzlich das Landgericht Köln.

6.0/ 7
Judas Priest – Demolition
01. August 2001

Wie bereits im Studioreport unserer Mai-Ausgabe angedeutet: Für meinen Geschmack haben Judas Priest mit JUGULATOR den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht, denn DEMOLITION stellt das fehlende Bindeglied zwischen PAINKILLER und dem recht kruden und soundtechnisch sogar brachial New Metal-verdächtig ausgerichteten Comeback-Album dar. Bereits das eröffnende ‚Machine Man‘ liegt irgendwo in der Mitte zwischen diesen […]
Megaherz – Querschnitt
01. August 2001

Eine Best Of von Megaherz als Megascherz? Man verzeihe mir den Karl Auer, aber braucht man das nach gerade mal drei Alben (inklusive durchschnittlichen kommerziellen Erfolg)? Man nicht, das ehemalige Label der Münchner New-Metaller schon: Verträge müssen erfüllt, das Material ausgeschlachtet werden. So präsentiert diese knapp zweistündige Doppel-CD sowohl die bekannten Megaherz-Marsch-Hymnen (‚Miststück‘, ‚Hänschenklein ’97‘, […]
7.0/ 7
Manilla Road – Atlantis Rising
01. August 2001

Man hasst sie oder man vergöttert sie. So extrem wie bei Manilla Road differieren die Meinungen nur selten. Fakt ist, dass die vom brillanten Gitarristen und studierten Anthropologen Mark Shelton angeführten Amerikaner seit über zwanzig Jahren mit einer beeindruckenden Beharrlichkeit ihren Weg gehen und dabei einen ureigenen Stil entwickelt haben. Doch nicht nur die Nerven […]
5.0/ 7
Knight Crawler – World Of Make Believe
01. August 2001

Kein Zweifel, das US-amerikanische Quintett Knight Crawler orientiert sich musikalisch an einem in Kalifornien lebenden Sänger mit norwegischen Wurzeln: Don Dokken. Gut 50 Prozent der auf diesem Album vertretenen Arrangements würden ohne große Änderungen sofort auf eins der Dokken-Alben vor allem der Mittachtziger-Ära passen. Die andere Hälfte lässt dezente Einflüsse von Deep Purple und Uriah […]