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Nuclear Power Trio WET ASS PLUTONIUM

Instrumental Metal, Metal Blade/Sony (9 Songs / VÖ: 28.7.)

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Trump, Putin und Kim Jong-un vereinen sich zu einer instrumentalen Metal-Band. Was 2020 noch (aber)witzig klang, hat durch den Ukraine-Krieg nun einen anderen Beigeschmack bekommen, weswegen sich die Protagonisten, namentlich Gitarrist Greg Burgess (Allegaeon), Bassist Nick Schendzielos (Ex-Havok, Cephalic Carnage) und Drummer Pete Webber (Havok) wohl genötigt sahen, dem Ganzen einen farbenfroheren, spleenigeren Rahmen zu verpassen. Im Vergleich zum hoch­wertig komponierten und eingespielten Mix aus Metal, Jazz und Funk der Debüt-­EP A CLEAR AND PRESENT RAGER (2020) wirkt nun alles knallbunt (nicht nur aufgrund des Covers).

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Nuclear Power Trio kreieren 2023 einen von Synthesizern unterfütterten Sound, bei dem man an Crockett und Tubbs aus ‘Miami Vice’ oder The Night Flight Orchestra denken muss und präsen­tieren mit Chris Broderick (In Flames), Ben Ellis (Scar Symmetry), Brian Hopp (Cephalic Carnage) sowie Scott Carstairs (Fallujah) eine illustre Schar von Gästen. Manchmal dürfen es auch Bläser oder südamerikanische Folklore sein, Abwechslung (und auch mal Verwirrung beziehungsweise Überforderung) ist auf WET ASS PLUTONIUM garantiert. Hier weht ein frischer Wind, ebenso augenzwinkernd wie technisch hochwertig dargeboten.

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