Maim ORNAMENTS OF SEVERITY

Death Metal, Soulseller/Soulfood (11 Songs / VÖ: 09.06.)

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Manchmal braucht man eine richtige Groove-Keule: Genau diesen Old School-Death Metal bieten Maim auf ORNAMENTS OF SEVERITY. Die Skandinavier wollen sich mit Death und Autopsy vergleichen – etwas hoch gegriffen! Aber zum Glück für den Hörer nehmen sie die Giganten nur als Orientierungshilfe und Referenzpunkte.

Maims drittes Album wurde gut produziert; ein sehr erdiger Sound, der die Musik greifbar macht, spuckt mit Schmackes die hallenden Growls aus. Das macht richtig Lust, insbesondere in den Uptempo-Parts von ‘Coffin Gloryhole’. Diese stehen Maim besser zu Gesicht als die schleppenden Passagen aus ‘The Judas Cradle’. Und weil das Album der Schweden in seiner Gänze so gut klingt, kann man sogar über den grammatikalischen Fehler im Bandslogan „More deadlier than ever“ hinwegsehen. Oder?

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Tool sortieren diesen Frühling drei Monate lang Song-Ideen

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