Madlife PRECISION IN THE FACE OF CHAOS

Industrial Metal, Bleeding Nose/Soulfood (12 Songs / VÖ: 5.5.)

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Madlife machen auf PRECISION IN THE FACE OF CHAOS alles richtig! Die Band aus Los Angeles hat zwölf Hymnen geschrieben, die auf­grund ihrer Härte und Catchyness das per­fekte Pop-Album für Metalheads bilden. ­Madlife selbst geben Rammstein als ihren ­größten Einfluss an, wobei es vielmehr der US-amerikanische Rock’n’Roll von Rob Zombie ist, der die Band vorantreibt. In den großen Stadion-Refrains bedienen sie sich an der Gesangsführung von ­Wednesday 13 – Hooks kann der Goth-Rocker ja!

Madlife ergänzen ihre eigenen Hits ‘Redline’, ‘Just One Gun’ oder ‘Pain Of Pleasure’ mit pumpenden Electronic-Samples, wie man sie von Combichrist kennt. Insgesamt ist PRECISION IN THE FACE OF CHAOS daher der ideale Animateur für alle Metalheads, die keinen Bock auf Disco, aber sehr wohl auf Tanzen haben.

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Jerry Cantrell mag die Beständigkeit ohne Alkohol

Alice In Chains sind eines dieser tragischen Beispiele, was Alkohol und harte Drogen anrichten können. Von der Originalbesetzung sind lediglich Gitarrist Jerry Cantrell und Schlagzeuger Sean Kinney am Leben. Sänger Layne Staley verstarb 2002 an einer Überdosis, und Bassist Mike Starr 2011. Sowohl Cantrell als auch Kinney haben den Drogen vor vielen Jahren abgeschworen. Im Interview mit dem Broken Record-Podcast wurde Jerry Cantrell kürzlich gefragt, wie sich sein Songwriting weiterentwickelt oder verändert hat, nachdem er inzwischen seit mehr als zwei Jahrzehnten nüchtern ist. „Ich habe auf beide Arten einige wirklich gute Songs geschrieben. Ich denke also, dass beide Wege funktionieren.…
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