Liv Kristine Vervain

Dark Rock, Napalm/Universal 13 Songs / VÖ: 24.10.2014

5.0/ 7
teilen
twittern
mailen
teilen
von

Der VERVAIN-Spielbericht: Doomige Song-Strukturen kämpfen gegen den elfengleichen Gesang von Liv Kristine, und am Ende gehen beide Parteien gemeinsam als Sieger vom Platz.

Klingt irgendwie ungewöhnlich? Nicht ganz! Neben den bereits erwähnten Hauptbestandteilen spielen auch der Pop-Appeal der bisherigen Liv Kristine-Alleingänge und das düstere Flair diverser ­Theatre Of Tragedy-Werke eine gewichtige Rolle im VERVAIN-Universum. Ebenfalls mit am Start: End Of Green-Frontmann Michelle Darkness und Doro „In allen Gassen“ Pesch, die mit ihren jeweiligen Duetten den Hit-Faktor des Albums dezent in die Höhe treiben.

 Insgesamt bleibt vom ersten Schritt in eine neue Liv Kristine-Ära jedoch mehr das Gesamtwerk statt einzelner Songs in den Gehirnwindungen hängen. Aber derartige Kräfteverhältnisse haben beim Anpeilen der Genre-Tabellenführung ohnehin noch nie geschadet


ÄHNLICHE KRITIKEN

Mobile Suit Gundam Extreme Vs. Maxiboost On (+ Verlosung)

Wir haben uns in das heimische Cockpit gesetzt und die Missionen und Online-Gefechte von "Mobile Suit Gundam Extreme Vs. Maxiboost...

Star Trek: Picard :: Science-Fiction

Terminator: Resistance (PS4, Xbox One, PC)

Spiele, die auf Filmlizenzen basieren, haben es in der Regel nicht leicht und sind oftmals nur lieblos zusammengeschustert worden. „Terminator:...


ÄHNLICHE ARTIKEL

Die Metal-Videos der Woche vom 12.05.

Neue Videos gibt es diese Woche unter anderem von Asking Alexandria, Motörhead und Thy Art Is Murder.

Zum 35. Geburtstag von MASTER OF PUPPETS: Die Original-Rezi von 1986

MASTER OF PUPPETS von Metallica wurde am 03.03.1986 veröffentlicht. Zum runden Geburtstag kramen wir das Review aus dem METAL HAMMER 03/1986 raus.

„DOOM Eternal“ im Test: Einmal alles mit allem, bitte!

Der DOOM-Slayer ist zurück und muss die Erde von Dämonen und anderen Ausgeburten der Hölle befreien. Dass das jede Menge Spaß macht, beweist unser Test.

teilen
twittern
mailen
teilen
Neue Studie beweist: Pop ist gefährlicher als Metal

Das „National Institute On Drug Abuse“ hat eine neue Studie veröffentlicht und hierfür die Songtexte von Black Sabbath untersucht und wie oft hier Drogen erwähnt werden. Das Ergebnis überrascht die Analysten. Black Sabbath: Interaktive Timeline aller Sänger Der Rock- und Metal-Kultur wird schon seit jeher unterstellt, für Drogenmissbrauch zu stehen. Das ist natürlich Blödsinn, aber nun haben wir zumindest eine weitere Studie, die das widerlegt. Zu diesem Zweck hat das Team rund um Dr. Kevin Conway 156 Songs von Black Sabbath von 19 Alben aus den Jahren 1970 bis 2013 untersucht. Herausgekommen ist, dass nur in 13 Prozent aller Songs Drogen…
Weiterlesen
Zur Startseite