Trotz skandinavischer Herkunft haben sich Kivimetsän Druidi nicht reines Wikingergut auf die Fahnen geschrieben, sondern Symphonic Metal. Nach sechs Jahren kommt jetzt das Debüt auf den Markt – zuvor brachten sie es offiziell nur auf zwei EPs.
Die ersten Tracks suchen dann auch gleich die Nähe zu Nightwish über ähnliche Gesangseinlagen von Leeni-Maria. So prägen der weibliche Gesang auf der einen Seite, aber auch die kraftvollen Vocals von Kollegen Joni auf der anderen Seite die Songs von SHADOWHEART.
Dazu gibt es sowohl schnelle, als auch harte Riffs, gepaart mit den typischen Symphonic-Einspielern, die solide, melodiös aber eben auch typisch sind.
Eine nicht uninteressante Mischung – doch SHADOWHEART fehlt im Großen und Ganzen die nötige Durchschlagskraft. Dabei sind in jedem Stück Ansätze zu finden ist.
Ralf Rajendra
ÄHNLICHE KRITIKEN
In This Moment THE DREAM Review
The Answer EVERYDAY DEMONS Review
The Haunted VERSUS Review
ÄHNLICHE ARTIKEL
Zacky Vengeance veröffentlicht Solo-Debüt
Avenged Sevenfold-Gitarrist Zacky Vengeance macht jetzt Solomusik: Seine Debüt-Single ‘Dark Horse’ ist frisch erschienen.
Brian Wheat, Tommy Skeoch & Chris Holmes arbeiten an Album
Tommy Skeoch, sein einstiger Tesla-Kollege Brian Wheat und Chris Holmes (Ex-W.A.S.P.) arbeiten am Debütalbum ihrer neuen Band.
35 Jahre Carnage: Ein Album, ein Vermächtnis
Carnage fallen heute unberechtigterweise gerne unter den Tisch. Das ist kein Wunder, da sie uns nur ein Album hinterlassen haben.
