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Indian Nightmare BY ANCIENT FORCE

Thrash Metal , High Roller/Soulfood (7 Songs / VÖ: 24.5.)

4/ 7
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„Auh!“ – spätestens, als Fronter „Poison Snake“ den ersten Schrei in Falsettlage von sich gibt, wird man hellhörig und Assoziationen mit dem grandiosen Slayer-Erstwerk SHOW NO MERCY werden wach. Auch die Instrumental­sektion klingt nach den Achtzigern, analoge Produktion und Live-Mitschnitt im Studio machen es möglich. Lediglich das Schlagzeug ist ein wenig pappig, worüber man allerdings hinwegsehen kann, da die Band kompositorisch einiges auf dem Kasten hat.

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Das zeigt sich nicht nur beim Opener ‘Bastions Of Nightmares’ – ‘Incursions Of Death’ beispielsweise tritt nach zweieinhalb Minuten einfach mal auf die Bremse, die Gitarren setzen zugunsten der Groove-Sektion um Schlagzeug und Bass ein Weilchen aus. Bei ‘Land Of The Damned’ dagegen wird der Thrash-Faktor hart herunter­geschraubt: es dominieren Mid­tempo-Riffing und Sologitarren. ‘Yang Taram Terampas’ ist seltsam fröhlich und hat im Refrain trotz Blastbeat gar Misfits-Tendenzen. Das internationale Extreme Metal-Kollektiv, das sich Indian Nightmare nennt, ist vieles, aber keinesfalls eintönig.

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