Impureza LA CAÍDA DE TONATIUH

Death Metal, Season Of Mist/Soulfood (12 Songs / VÖ: 10.11.)

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Der Tanz geht in die nächste Runde: Es gibt offenbar einen Markt für Brutal Flamenco. Die französischen Deather, die spanische Folklore mit Hacke-Death verbreien, wollen ihre Kreation jetzt einem noch größeren Publikum angedeihen lassen. Ob es zur Weltherrschaft reicht, darf jedoch bezweifelt werden. Die Idee ist zwar nett, aber der Witz schnell erzählt. Was bleibt, ist solider Standard-Brutal Death mit einer exotischen Note.

Live dürfte das noch etwas mehr Spaß machen als auf Platte, doch für mehr als das Festival-Mittelfeld reicht es nicht. Die Flamenco-Parts stehen eher für sich, sind nur selten wirklich in die Lieder integriert und daher kein essenzieller Teil der Song-Struktur. Daher: cooler Ansatz, ausbaufähige Umsetzung. Kann aber durchaus noch werden.

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Exodus haben endlich einen Studiotermin

Zugegeben: Inzwischen ist es schwierig, derlei Angaben wirklich ernst zu nehmen. Bedenkt man jedoch die Umstände, ist es schon ein bisschen verständlich, dass Exodus bislang noch keine Zeit gefunden haben, um ins Studio zu gehen. Ursprünglich sollten die Aufnahmen für den Nachfolger von PERSONA NON GRATA (2021) im März 2024 starten, wurden dann jedoch auf Mai verschoben. Nichts passierte. Im August erklärte Gitarrist Gary Holt dann bei Full Metal Jackie, dass die Studio-Sessions doch erst Anfang 2025 ins Rollen kommen. „Wir sind noch nicht bereit. Wenn wir es überstürzen würden, wäre das ein großer Fehler. Leider ist es aufgrund der…
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