Grave Miasma ENDLESS PILGRIMAGE

Death Metal, Sepulchral Voice/Soulfood (5 Songs / VÖ: erschienen)

6/ 7
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Kinder, vergesst die Drogen! Das, was ihr denkt, mit MDMA, diversen Pilzen, LSD, Hasch, Speed oder Kokain (wahlweise auch einer Mixtur aus allem) erleben zu können, servieren euch Grave Miasma in einer zehnfachen Überdosis. Das heißt, dass ihr beim Konsum von ENDLESS PILGRIMAGE natürlich zuerst sterbt, bevor ihr durch ein finsteres Adrenalin-Armageddon wieder zum Leben erweckt werdet,  nur, um dann zu Tode gequält zu werden. Ihr erlebt einen auditiven Trip, den ihr nie wieder vergessen werdet: Würde man dieses Album sehen und fühlen können, befände man sich in einer finsteren Eishölle, in der es so kalt ist, dass man denkt, man würde verbrennen. Man würde denken, man müsse gegen die Schwerkraft ankämpfen, obwohl es diese gar nicht gibt. Man sähe eine kilometerhohe Wand, die ungebremst und zielsicher auf einen hinabstürzt, ohne jemals aufzuprallen. Immer und immer wieder. Man würde denken, dass einem die Füße von einem Panzer aus fernen Galaxien im Zeitlupentempo überrollt werden, und gleichzeitig im Millisekundentakt Kinnhaken von Wladimir Klitschko (mit Teufelshörnern) im eigenen Gesicht landen. Es wäre ein endloser Alptraum. Da man Musik jedoch hauptsächlich hört, ist dieser Trip einfach nur geil! Aber, Vorsicht: Nichts für Anfänger!

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Hail And Kill: Alle Manowar-Alben in einer Rangliste

Platz 11: THE LORD OF STEEL Die ungeliebten Neuen - das elfte Manowar-Album von 2012 findet in der METAL HAMMER-Redaktion am wenigsten Anklang. Zudem gab es vor Release eine Kontroverse über das unfertige Cover und eine merkwürdige Release-Strategie Platz 10: GODS OF WAR Manowar-Album Nummer 10 aus dem Jahr 2007 landet auch auf Platz 10 - Klassiker-Material ist für viele Redakteure auf dieser Platte nicht zu finden. Platz 9: THE TRIUMPH OF STEEL Trotz - oder vielleicht auch gerade wegen - des epischen ‘Achilles, Agony and Ecstasy’ - Zyklus, der den gut die Hälfte des Albums einnimmt, landet THE TRIUMPH…
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