Toggle menu

Metal Hammer

Search

Evocation Illusions Of Grandeur

Death Metal, Century Media/EMI 10 Songs / 42:09 Min. / 21.09.2012

6.0/ 7
teilen
mailen
teilen
von
Foto: Century Media

Ein teurer Monat für Death Metal-Fans: Abgesehen von Cryptopsy und Pathology kommen auch die Schweden Evocation mit einem neuen Album aus dem Nordland geritten. Waren vor drei Monaten erst die Frühwerke (EVOKED FROM DEMONIC DEPTHS – THE EARLY YEARS) zu neuem Leben erweckt worden, steht mit ILLUSIONS OF GRANDEUR schon Futter für weniger nach Gestern schauende Fans bereit.

Und das hat es in sich, denn Evocation sind so etwas wie die Geschmacksseriösen des Schwedentods: Aggressiv, aber kontrolliert; melodisch, aber nicht käsig; episch, aber nicht abgehoben; technisch versiert, aber nicht ausgeflippt – die Liste der positiven Eigenschaften bei Evocation ist lang. Ob der Titel-Song, das hymnische ‘Divide And Conquer’ (erinnert an das Streben der Wikinger) oder ‘I’ll Be Your Suicide’ (kurzer, knackiger Klopfer) – Evocation sind wie teurer Wein. Ewig im Regal gelegen, aber dafür ordentlich gereift. Davon profitiert heute der Freund von melodisch wohlklingendem Schweden-Death Metal.

Über 100 aktuelle Reviews könnt ihr in unserer Oktober-Ausgabe lesen.
Das Heft mit dem exklusiven „Alben des Monats“-Buch kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 7,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 10/12“ an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.


ÄHNLICHE KRITIKEN

Mobile Suit Gundam Extreme Vs. Maxiboost On (+ Verlosung)

Wir haben uns in das heimische Cockpit gesetzt und die Missionen und Online-Gefechte von "Mobile Suit Gundam Extreme Vs. Maxiboost...

Star Trek: Picard :: Science-Fiction

Terminator: Resistance (PS4, Xbox One, PC)

Spiele, die auf Filmlizenzen basieren, haben es in der Regel nicht leicht und sind oftmals nur lieblos zusammengeschustert worden. „Terminator:...


ÄHNLICHE ARTIKEL

Zum 35. Geburtstag von MASTER OF PUPPETS: Die Original-Rezi von 1986

MASTER OF PUPPETS von Metallica wurde am 03.03.1986 veröffentlicht. Zum runden Geburtstag kramen wir das Review aus dem METAL HAMMER 03/1986 raus.

„DOOM Eternal“ im Test: Einmal alles mit allem, bitte!

Der DOOM-Slayer ist zurück und muss die Erde von Dämonen und anderen Ausgeburten der Hölle befreien. Dass das jede Menge Spaß macht, beweist unser Test.

„Terminator: Resistance“ im Test: Widerstand ist zwecklos

Spiele, die auf Filmlizenzen basieren, haben es in der Regel nicht leicht und sind oftmals nur lieblos zusammengeschustert worden. „Terminator: Resistance“ ist da leider keine Ausnahme.

teilen
mailen
teilen
Fashion-Marke veröffentlicht teuersten "Death Metal"-Hoodie aller Zeiten

Nachdem der Bandshirt-Look bereits der "Style des Sommers" war und uns mit Pop-Stars die den Metal-Look imitieren, wiederholten H&M-Metalshirt-Anwandlungen und teuren Designerklamotten (die dann auch noch Bandlogos klauen) genervt hat, ist der Wahnsinn jetzt auf eine neue Stufe geklettert: Das Modelabel Vetements hat jetzt einen Hoodie mit einem an Metal-Bands angelehnten Logo im Angebot, der mit lockeren 1,130 US-Dollar der teuerster “Metal”-Hoodie aller Zeiten sein dürfte.  Auch in Deutschland gibt es Online-Anbieter, die die Modelinie führen - darunter Kleider mit “Metal”-Aufdruck für über 1200€ und Pullis für 780€.   Laut dem Anbieter sorgt das Oberteil für einen “coolen City-Look” und sei ein “lässiges Streetstyle-Essential”. Und uns…
Weiterlesen
Zur Startseite