Death Metal-Geballer aus dem Lehrbuch. Auf ihrem zweiten Longplayer WHERE DEATH LIES treten Carnation ordentlich nach und huldigen noch immer der alten Schule, ohne dabei angestaubt zu klingen. ‘Iron Discipline’ prescht vor und macht volle vier Minuten lang nicht Halt – zwar gibt es danach eine kleine Verschnaufpause in Form des ‘Sepulcher Of Alteration’-Intros, doch nach nicht einmal zwanzig Sekunden wird wieder auf das alte Level zurückgegangen und ordentlich die Bassdrum durchgetreten.
🛒 WHERE DEATH LIES bei AmazonIm weiteren Verlauf des Albums sind vereinzelt Groove-betontere und progressivere Strecken zu finden (‘Spirit Excision’, ‘Serpent’s Breath’, ‘Reincarnation’), doch insgesamt kommen diese ein wenig zu kurz, sodass es schwerfällt, die Platte am Stück durchzuhören. Nichtsdestotrotz: stabiles Futter für die Todesstahl-Hardliner.
***
Ladet euch die aktuelle Ausgabe ganz einfach als PDF herunter: www.metal-hammer.de/epaper
Du willst METAL HAMMER lesen, aber kein Abo abschließen? Kein Problem! Die aktuelle Ausgabe portofrei nach Hause bestellen: www.metal-hammer.de/heftbestellung
***