Burning Point ARSONIST OF THE SOUL

Power Metal, AFM/Soulfood (12 Songs / VÖ: 22.10.)

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Vom letzten Album THE ­BLAZE (2016) sind bei den finnischen Power-Metallern Burning Point nur noch die Gitarristen Pekka und Pete übrig geblieben. Das heißt auch, dass Sängerin Nitte Valo (ehemals Battle Beast) ihre Koffer gepackt hat. Ihren Platz hat der bis dato nicht sonderlich in Erscheinung getretene Italiener Luca Sturniolo eingenommen. Dieser hat ein Genre-typisches Organ, ist aber kein ­Michael Kiske, wie er gleich beim zweiten Song ‘Rules The Universe’ beweist. In den höchsten Höhen wird die Luft ziemlich dünn.

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Ansonsten legt die in Oulu beheimatete Combo einen soliden, aber keinesfalls spektakulären Langspieler vor, der Fans von Dream Evil, Firewind und all jenen Bands begeistern sollte, die Anfang des frischen Jahrtausends zur neuen Power Metal-Offensive geblasen haben. ARSONIST OF THE SOUL ist eine Spur härter ausgefallen als sein direkter Vorgänger, was den Hörspaß definitiv erhöht. Als Anspieltipps seien das Titelstück, das flotte ‘Hit The Night’ oder das etwas getragenere ‘Will I Rise With The Sun’ genannt.

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