Bewitcher DEEP CUTS & SHALLOW GRAVES

Thrash Metal , Century Media/Sony (16 Songs / VÖ: 17.11.)

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Unter den in den letzten Jahren aufgekommenen Black-/Thrash-Bands gehören Bewitcher zweifelsohne zu den be­­deu­tendsten. Mit DEEP CUTS & SHALLOW GRAVES folgt nun der vorläufige Kassensturz: Aus ihren drei Alben BEWITCHER (2016), UNDER THE WITCHING CROSS (2019) und CURSED BE THY KINGDOM (2022) picken sich die US-Amerikaner Hits, Publikumslieblinge und untergegangene Krachverehrungen heraus und veröffentlichen sie noch einmal gebündelt neu. Melodische wie zackige Gitarreninfernos (‘Manifesting Darkness’) prallen auf Band-Hymnen (‘Speed Til You Bleed’), Heavy Metal-beeinflusste Rock-Stampfer (‘Midnight Hunters’), ein Mötley Crüe-Cover (‘Bastard’) sowie sakrale Einsprengsel (‘Rome Is On Fire’) und Erkennungsmerkmale (‘Bewitcher’). Mit DEEP CUTS & SHALLOW GRAVES umreißen Bewitcher ihre noch überschaubare Diskografie und bieten allen Neulingen, die tiefer in die Welt der rüpelhaften Satansjünger eintauchen wollen, eine gleichermaßen umfangreiche wie umfassende Kompilation.

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Für die ganz großen Songs der Truppe – der Albumtitel verrät es bereits – muss allerdings über DEEP CUTS & SHALLOW GRAVES hinaus nachgeforscht werden. Gestählten Bewitcher-Veteranen wird diese Zusammenstellung dagegen allerdings wohl kaum etwas Neues bieten können.

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