NO HAY BANDA (2005), LE FOL (2007), AUDREY HORNE (2010) und schließlich YOUNGBLOOD (2013). Was waren das für Alben – strotzend vor Biss und gefälligen Melodien, mit cleveren Arrangements, gleichermaßen kraftprotzend und dennoch irrwitzig leichtfüßig. Warum dieser Blick in die weitere Vergangenheit? Weil mit PURE HEAVY (2014) absolute Ernüchterung eintrat. Was vorher glänzte, staubte nun … Audrey Horne :: BLACKOUT weiterlesen
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