Abnormality SOCIOPATHIC CONSTRUCTS

Death Metal, Metal Blade/Sony (9 Songs / VÖ: 10.5.)

6/ 7
teilen
mailen
teilen
von

So viel vorab: Auch wenn die neun neuen Songs von ­Abnormality nur rund 32 Minuten brauchen, um den Hörer ungespitzt in den Boden zu rammen, lohnt sich diese Erfahrung für Freunde technischen Death Metals allemal – besonders, wenn es gerne auch grooven und am Oberton quietschen darf. Denn der Groove ist auf SOCIOPATHIC CONSTRUCTS trotz aller technischer Spielerei und insgesamt sehr abwechslungsreich angelegten Geschwindigkeitsschemata Trumpf, was Material wie ‘Transmogrification Of The Echoborgs’ (Anwärter für den Sci-Fi-Song-Titel des Jahres) oder ‘Monarch Alpha’ äußerst gut zu Gesicht steht.

🛒  SOCIOPATHIC CONSTRUCTS bei Amazon

Irre Bassattacken, sirrende Gitarrenläufe aus der Morbid Angel-Schule und un­barmherzig rollende Drums sorgen für Dauerfeuer, nur um sofort wieder diesen hypnotischen Groove miteinzuflechten. Über allem thront Sängerin Mallika Sundaramurthy, die beinahe alle anderen Death Metal-Damen und einen guten Teil ihrer männlichen Kollegen in die Tasche steckt. Stellt euch die Tiefe von Som Pluijmers und das hohe Deibeln von Glen Benton vor – diese Frau beißt alles kaputt. Bevor diese Rezension zu romantisch wird: Besorgt euch Abnormality!

teilen
mailen
teilen
Cannibal Corpse: Chris Barnes über Corpsegrinder

Suicide Silence Gitarrist Chris Garza hatte in seinem Podcast ‘Garza Podcast’ Chris Barnes zu Gast. Barnes singt aktuell bei Six Feet Under und war früher bei Cannibal Corpse am Mikrofon. In dem Podcast wird Barnes gefragt, wie sein Verhältnis zu seinem Cannibal Corpse-Nachfolger George "Corpsegrinder" Fisher ist, und ob er diesen noch immer auf den Sozialen Medien blockiert habe. Barnes antwortet: "Ich hatte ihn nie blockiert. Auf Instagram folge ich ihm sogar. Ich weiß zwar nicht, ob er mir auch folgt, aber ich habe ihn mal aufgrund eines YouTube-Videos konfrontiert, das ich gesehen habe." Er führt aus: "In dem Video…
Weiterlesen
Zur Startseite