Rettet Bruce Dickinson seine Airline und Ed Force One?

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[Update:] Bruce Dickinson ist eben Pilot durch und durch und lässt sich nicht auf dem Boden halten: Nachdem sein Arbeitgeber Astraeus Airlines den Betrieb einstellen musste (siehe unten) hat der Iron Maiden-Sänger Pläne, wie es weitergehen könnte.

Als beste Nachricht für Iron Maiden-Fans teilt Bruce folgendes mit: „Ed Force One wird wieder fliegen. Wir haben genug Zeit zur Vorbereitung, als sollte es keine Probleme geben wenn wir sie wieder brauchen. In der Zwischenzeit dahin werde ich beruflich weiter fliegen, bis Iron Maiden wieder unterwegs sind.“

Und auch für das, was von seinem ehemaligen Arbeitgeber übrig ist, hat Bruce Dickinson große Pläne. Astraeus sei ein unpassendes Geschäftsmodell aufgezwungen worden, meint der Iron Maiden-Frontmann. Er sei dabei, mit alten Kollegen ein neues Projekt aufzuziehen. Außerdem sei Dickinson in ein Luftfahrt-Projekt in Süd-Wales involviert und entwickle ein Flugtrainingsprogramm.

Es geht also nach wie vor hoch hinaus für den Iron Maiden-Sänger.

Bruce Dickinson ist nicht nur Flieger aus Leidenschaft, sondern geht dem auch beruflich nach. Oder besser: ging. Seinen Job als Pilot ist der Iron Maiden-Sänger nämlich erst mal los.

Bruce Dickinson war mit 250 Passagieren von Saudi Arabien nach Manchester unterwegs. Da musst er erfahren, dass die Airline ihren Betrieb einstellen wird – und zwar unverzüglich.

Astraeus Airlines selbst gibt an, dass die Passagierzahlen hinter den Erwartungen zurück blieben und zusätzlich Pech mit einigen technischen Angelegenheiten dazu kam.

In den Ruin wird es Bruce Dickinson nicht treiben. Er hat ja nach wie vor seinen Gesangs-Job bei Iron Maiden und darf bei Gelegenheit die Ed Force One fliegen.

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