Red Apollo: Exklusive Albumpremiere von THE LAURELS OF SERENITY

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Der modernen Welt mangelt es zunehmend an Beständigkeit und so wird sie zum Inbegriff von Wachstum und Veränderung. Musik als Kunst ist bereits lange von diesem Trend betroffen und Bands und musikalische Trends entwickeln sich genauso schnell wie sie wieder verschwinden.

Red Apollo hingegen unterscheiden sich in diesem Aspekt: Während ihres siebenjährigen Bestehens kommt die Band auf zwei Albumveröffentlichungen, vier EPs, erfolgreiche Touren mit zum Beispiel Black Tusk sowie über 150 Festivals und Clubshows.

Dies soll aber nicht das Ende sein, und nun kommt mit THE LAURELS OF SERENITY ihr drittes Album. Es vereint acht Songs, die in den letzten zwei Jahren entstanden sind und aufgenommen wurden.

Thematisiert wird die Konfrontation (der Band) mit dem gesamten Spektrum pathologischer Ängste. Musikalisch bewegen sich Red Apollo erneut im Bereich des atmosphärischen Post Metal, der Einflüsse von (Black) Metal bis Hardcore und Crust einbezieht.

Angst und Verzweiflung

„Unser neues Album THE LAURELS OF SERENITY ist das Resultat eines langwierigen und anstrengenden Prozesses, welcher drei Jahre unserer Leben beansprucht hat. Es hat uns viel Energie gekostet dieses Album zu schreiben und zu dem zu formen, was es letztendlich ist.

Mit Einflüssen aus Post Metal und artverwandten Genres war es unser Anspruch ein musikalisches Gegenstück zu erschaffen, welches dem lyrischen Themenkomplex bestehend aus Angst und Verzweiflung, entgegengesetzt ist“, so die Band über ihr drittes Album.

Hört hier exklusiv vorab THE LAURELS OF SERENITY von Red Apollo:

THE LAURELS OF SERENITY erscheint am 27.04.2018 als CD/LP/LP-Box/Digital auf Moment Of Collapse Records und ist hier vorbestellbar.

Red Apollo – Tour 2018:

  • 27.04. Troisdorf, JKC
  • 28.04. Hamburg, Droneburg Festival
  • 04.05. Dortmund, FZW
  • 09.05. Siegen, Vortex
  • 10.05. Landau/Pfalz, Fatal
  • 11.05. CH-Zug, Industrie 45
  • 13.05. München, Kafe Kult
  • 14.05. Berlin, Zukunft am Ostkreuz
  • 15.05. Weimar, Gerber 3
  • 16.05. Stuttgart, Juha West
  • 17.05. Nürnberg, Z-Bau
  • 18.05. Gießen, MUK

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Olympia-Eiskunstläuferin: Kür mit AC/DC

Eiskunstlauf ist jetzt nicht zwingend die Wintersportart, für die man sich sofort begeistern könnte – diesbezüglich sind Skispringen oder Biathlon deutlich beliebter. Doch eine 19-jährige Ungarin ließ uns mit ihrer mutigen Musikwahl aufhorchen und -sehen: Ivett Tóth erschien mit Leder-Outfit und fingerlosen Handschuhen auf dem Eis und performte ihre Kür zu ‘Back In Black’ und ‘Thunderstruck’ von AC/DC. Ihre Performance wurde zwar nicht gut genug für eine Medaille bewertet, doch von uns erhält sie 10/10 MAXIMUM ICE-Punkte! Seht hier die Olympia-AC/DC-Kür der Ungarin Ivett Tóth:   https://www.metal-hammer.de/die-metal-hammer-maerz-ausgabe-2018-judas-priest-arch-enemy-boehse-onkelz-u-v-a-1019029/
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