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Rausschmiss wegen Konzert-Sex in der ersten Reihe

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Um eine Konzertatmosphäre zu beschreiben, gibt es mit Sicherheit so einige passende Adjektive: sexy wäre jedoch wahrlich nicht das erste, was einem dabei in den Sinn kommt.

Das sah ein Pärchen, welches bei einem  Gig von Machine Head am 21. November in San Diego zugegen war, aber anders und geriet während der dortigen Schallschwingungen derart in Wallungen, sodass es zum Liebesakt während des Konzertes kam – und das ausgerechnet in der ersten Reihe. Die Beiden wurde daraufhin der Venue verwiesen.

Das Ganze beschrieb die Band in ein paar Zeilen über ihren Instagram-Account:

„San Diego! Verdammte Scheiße!? Wenn ein Mann und eine Frau für Sex während ‘Davidian’ (in der ersten Reihe, wohl gemerkt !?) rausgeworfen werden, weiß man, dass es vollkommen wahnsinnig gewesen sein muss! Kein Witz!  Wow, was für ein ‘Willkommen zurück’ ihr uns gegeben habt, wir sind hin und weg! Epische Circle Pits, verrücktes Springen, Sing-a-Longs, Crowd-Surfing, Paare, die Sex haben!?“

https://www.instagram.com/p/Bqfv4iGHPe4/?utm_source=ig_embed

 

 

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Ghost: Daher ändert die Band nicht jede Show ihre Setlist

Ghost-Mastermind Tobias Forge wurde in einem aktuellen Interview darauf angesprochen, dass Konzerte der Schweden im Grunde immer dieselbe Setlist haben. Die Frage, ob es schlicht und einfach "unmöglich" sei, die Dinge von Abend zu Abend aufgrund von Zwängen in Zusammenhang mit der Bühnenproduktion zu verändern, bejahte der Schweden im Prinzip. Punktuelle Abwechslung "In der Vergangenheit — und das geschieht Bands die ganze Zeit — wurde man kritisiert, weil man das Set nicht einfach nur für dieses spezifische Konzert verändert hat, was wahnsinnig ist", hält der Ghost-Imperator im Gespräch mit Lou Brutus von HardDrive entgegen. "Ihr wollt, dass wir das ganze Ding…
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