Randy Blythes Grammy-Medaille für krebskranke Schwägerin versteigert

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So eine Grammy-Nominierung ist für den betreffenden Künstler von großer Bedeutung. Noch wichtiger wird diese jedoch, wenn sie wie im Fall von Lamb Of God-Sänger Randy Blythe dabei hilft, Leben zu retten.

Vor elf Jahren versteigerte der Frontmann erstmals die Grammy-Medaille, die es 2006 für die Nominierung der Lamb of God-Single ‘Redneck’ gab, mit dem dazugehörigen Zertifikat. Die Einnahmen sollten im Anschluss der Muskelschwund-Forschung zukommen, da die zwei Kinder von Blythe Freund Todd daran erkrankt waren.

Der Käufer übergab die Medaille im Anschluss mit den Worten „Behalt sie“ an Blythes Freund und seine zwei Kinder. Nun wurde Todd kürzlich auf den Spendenaufruf von Blythe aufmerksam. Dieser galt der krebskranken Schwägerin des Sängers und sollte dabei helfen Geld für die Chemo und die Behandlung zu sammeln.

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Todd versteigerte den Preis nun erneut, um Geld für Blythes Schwägerin zusammenzubekommen und das Ganze brachte über Ebay satte 3.050 US-Dollar ein. Und auch dieses Mal lehnte der Käufer die Medaille ab, sodass Blythe und sein Kumpel Todd nun in Zukunft eine weitere Auktion starten werden, um den Gewinn an eine medizinische Forschung oder Ähnliches spenden zu können.

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Randy Blythe (Lamb Of God) über Drogen

Vor mittlerweile 14 Jahren schwor Randy Blythe dem Alkohol und den Drogen ab. In einem Interview mit dem Podcast The New Man spricht der Lamb Of God-Frontmann nun über seine enthaltsamen Erfahrungen. Auch der Mythos, dass kreative Köpfe nüchtern angeblich nicht ihr volles Potential ausschöpfen können, ist ein Thema. "Vor allem in Rock-Bands, und noch mehr in Metal-Bands, existiert dieser kulturelle Mythos." Sagt Blythe darüber. "Ich glaube, dass er sich langsam verändert. Die jungen Leute finden nicht mehr, dass es cool ist, wenn man total drauf ist. Als wir jung waren, war das noch anders. Es gehörte einfach dazu. Und…
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