Rammstein: Offizielles Statement zu Vorwürfen

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Rammstein waren dieses Jahr wieder auf Tournee — und spielten dabei überall in ausverkauften Stadien. Nach diesen Live-Highlights für Band und Fans meldet sich das Sextett mit einer Mitteilung zu Wort. Darin geht es neben den Open Air-Freuden auch um die Anschuldigungen gegen Till Lindemann (und Christian „Flake“ Lorenz).

Hierzu schreiben Rammstein, sie setzen sich „seit dem letzten Sommer aktiv mit den Vorwürfen auseinander“. Weiter heißt es: „Wir nehmen diese Auseinandersetzung ernst, auch wenn vieles daran haltlos und maßlos überzogen ist. Es ist ein innerer Prozess, der uns noch lange begleiten wird. Jeder von uns tut das auf seine Weise und geht anders damit um. Wir möchten an dieser Stelle insbesondere unseren Familien und Nächsten für die uneingeschränkte Unterstützung und Liebe danken, auch sie haben die erhobenen Vorwürfe und der Umgang der Medien damit hart getroffen.“

Das komplette Statement von Rammstein:

„Wir möchten all unseren Fans, unseren Freunden und Besuchern unserer Konzerte ein großes Dankeschön aussprechen. Vielen Dank für euren Support, eure Wärme und Unterstützung auf dieser Tour 2024. Wir konnten diese überall spüren und fühlten uns getragen auf einer Welle voller Emotionen. Es war uns eine Ehre, für euch spielen zu dürfen, ein Teil dieser glücklichen Momente und der gemeinsamen Freude zu sein. Durch euch sind wir eine Band, die ihre Freude an der Musik und auf der Bühne wiedergefunden hat. Jedes Konzert war für uns ein heilender Akt. Wir danken euch dafür.

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Wir setzen uns seit dem letzten Sommer aktiv mit den Vorwürfen auseinander, die gegen die Band erhoben wurden. Wir nehmen diese Auseinandersetzung ernst, auch wenn vieles daran haltlos und maßlos überzogen ist. Es ist ein innerer Prozess, der uns noch lange begleiten wird. Jeder von uns tut das auf seine Weise und geht anders damit um. Wir möchten an dieser Stelle insbesondere unseren Familien und Nächsten für ihre uneingeschränkte Unterstützung und Liebe danken, auch sie haben die erhobenen Vorwürfe und der Umgang der Medien damit hart getroffen.

Wir danken unserer Crew, unserem Management, all unseren Mitarbeitern und allen, die uns auf diesem Weg unterstützt und die Treue gehalten haben. Diese gewaltige Stadiontour mit dieser großartigen Show und dieser außergewöhnlichen Bühne ist nun nach 135 Konzerten in 5 Jahren mit 6 Millionen Fans am Ende angelangt. Rammstein ist es nicht. Wir sind es nicht. Ihr seid es nicht. Der Weg geht weiter… Adieu, Goodbye, AUF WIEDERSEHEN!!!“

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Rammstein: Lokaler Konzertveranstalter kritisiert Dresden

Im Rahmen ihrer aktuellen Tournee haben Rammstein vier Mal in Dresden gespielt -- vor jeweils 60.000 Menschen. Des Weiteren gaben sich AC/DC zwei Mal in der Rinne vor jeweils 70.000 Besuchern die Live-Ehre. Aus Sicht des örtlichen Konzertveranstalters Rodney Aust ist jedoch nicht alles optimal gelaufen auf dem Areal neben der Elbe. Auf saechsische.de merkt der Promoter an, dass er unter den momentanen Bedingungen kein Konzert mehr in der Rinne ausrichten würde. "Wir haben uns als Veranstalter nicht willkommen gefühlt", gibt Aust zu bedenken, "das war keine positive Erfahrung." Konkret geht es um Probleme bei Flucht- und Rettungswege sowie den Spielzeiten…
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