Rammstein erhalten Berliner Denkmalpreis

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Um ihr umfangreiches Bühnen-Equipment vernünftig zu verstauen, haben sich Rammstein auf dem einstigen Borsig-Gelände in Berlin-Wilhelmsruh breitgemacht: In einer denkmalgeschützen Halle, dem einstigen Metallwalzwerk des ehemaligen DDR-Kombinats VEB Bergmann Borsig.

Die Restaurierung dieses 3.500 Quadratmeter großen Industriebaus (erbaut um 1910), in dem Rammstein neben Lagerräumen für Bühnenkonstruktionen oder Merchandise auch Büros eingerichtet haben, habe dabei geholfen, das Areal wiederzubeleben.

Preisverleihung im Roten Rathaus

Rammstein-Manager Stefan Mehnert soll heute Abend im Wappensaal des Roten Rathauses stellvertretend für die Band die Auszeichnung von Kultursenator Klaus Lederer entgegennehmen.

Der Berliner Denkmalpreis 2017, die Ferdinand-von-Quast-Medaille, wird jährlich an drei Preisträger verliehen. Die Auszeichnung ist nach dem ersten preußischen Landeskonservator benannt und undotiert.

Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!

LESERPOLL 2017 – Abstimmen und fette Preise gewinnen!

 

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Till Lindemann verarbeitet Vorwürfe mit Gedicht

Nachdem sich Rammstein nach ihrer jüngsten Stadiontournee zu Wort gemeldet hatten, verabschiedet sich nun auch Till Lindemann in den Sommerurlaub -- und zwar mit einem Gedicht. Darin bezieht der gebürtige Leipziger ebenfalls Stellung zu den Anschuldigungen gegen ihn und dazu, was diese mit ihm gemacht haben. Dabei spricht der 61-Jährige von Vorverurteilung. Des Weiteren habe er sich noch nie so einsam gefühlt. Gegen Ende ist dann von einem Neuanfang die Rede. Insgesamt deuten sowohl die Verse von Till Lindemann als auch das kürzliche Statement von Rammstein (wonach viele der Anschuldigungen "haltlos und maßlos überzogen" seien) darauf hin, dass an dem…
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