Um ihr umfangreiches Bühnen-Equipment vernünftig zu verstauen, haben sich Rammstein auf dem einstigen Borsig-Gelände in Berlin-Wilhelmsruh breitgemacht: In einer denkmalgeschützen Halle, dem einstigen Metallwalzwerk des ehemaligen DDR-Kombinats VEB Bergmann Borsig.
Die Restaurierung dieses 3.500 Quadratmeter großen Industriebaus (erbaut um 1910), in dem Rammstein neben Lagerräumen für Bühnenkonstruktionen oder Merchandise auch Büros eingerichtet haben, habe dabei geholfen, das Areal wiederzubeleben.
Preisverleihung im Roten Rathaus
Rammstein-Manager Stefan Mehnert soll heute Abend im Wappensaal des Roten Rathauses stellvertretend für die Band die Auszeichnung von Kultursenator Klaus Lederer entgegennehmen.
Der Berliner Denkmalpreis 2017, die Ferdinand-von-Quast-Medaille, wird jährlich an drei Preisträger verliehen. Die Auszeichnung ist nach dem ersten preußischen Landeskonservator benannt und undotiert.
Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!