Rage Against The Machine: Tim Commerford entschuldigt sich für Limp Bizkit.

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Der Rage Against The Machine-Bassist Tim Commerford hat sich in einem Interview mit dem Rolling Stone dafür entschuldigt, der Nu Metal-Formation Limp Bizkit die Inspiration für ihre Karriere geliefert zu haben. Commerford bezieht sich damit auf ein Zitat von Bizkit-Frontmann Fred Durst, der im letzten Jahr ein Cover Rage Against The Machine-Hits ‘Killing In The Name’ mit den Worten einleitete: „Das hier widme ich der Rap-Rock Band, das diesen Kram angefangen hat.”

Diesen Makel möchte Commerford offensichtlich nicht so ohne Weiteres stehen lassen. Gegenüber dem US-Magazin sagte der Bassist: „Ich möchte mich für Limp Bizkit entschuldigen. Wirklich. Ich fühle mich schlecht, dass wir die Inspiration für so einen Bullshit waren!” 

Immerhin ist der Musiker gut darin, Fakten zu verdrängen. Er fährt nämlich mit den Worten fort: „Sie sind aber Geschichte. Das ist das Schöne. Es gibt nur noch eine Band, und das ist Rage und soweit es mich betrifft, sind wir die einzige Band die zählt.” – das mag für den Bassisten durchaus zutreffen. Die, zumindest für Commerford, hässliche Wahrheit lautet aber: Limp Bizkit touren derzeit in Originalbesetzung und sind nach wie vor alles andere als irrelevant.

Außerdem legendär: diese Klettereinlage des Bassisten während der MTV-VMAs im Jahr 2000. Die Opfer: natürlich Limp Bizkit!

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Tim Commerford (RATM) fühlt sich gut, trotz Krebs

Zwei Monate vor der Sommertournee 2022 musste sich Tim Commerford einer Operation unterziehen, bei der ihm die Prostata entfernt wurde. Zuvor wurde bei dem Rage Against The Machine-Bassisten Prostatakrebs festgestellt, was die OP unumgänglich machte. Infolgedessen litt er unter erektiler Dysfunktion und psychologischen Problemen. Erfüllung Nun, zwei Jahre später, wurde er von The Sound Lab gefragt, wie es um seine Gesundheit stehe. „Ich bin 56 und fühle mich gut. Ich habe Krebs und weine nicht mehr deshalb“, antwortet Commerford, der gerade dabei ist, seine neue Band 7D7D zu promoten. Dies sei „eine große Sache“ und „das mit dem Gefühl zu…
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