Auch im Jahr 2008 ist das System immer noch an allem Schuld. Vor allem in der Hauptstadt, weswegen sich die Zitadelle bei sommerlichen Temperaturen über nicht wenige Fans freut. Ausflippen!
Viele Fans bezahlen gutes Geld, um bei einem Meet-And-Greet ihre Idole zu treffen. KK's Priest tun das nicht. Sänger "Ripper" Owens erklärt, warum.
Es ist mittlerweile schon geläufig, dass Musiker ab einer gewissen Größe Meet-And-Greets anbieten. Leider verlangen sie dafür natürlich einen Obolus, oft ist der auch recht happig. KK’s Priest verzichten jedoch auf solch ein Angebot – Frontmann Tim „Ripper“ Owens erklärt nun, unter welchen Umständen er gerne eines anbieten würde. Meet-And-Greet der anderen Art „Manche Leute sind gegen bezahlte Meet-And-Greets“, sagt der ehemalige Judas Priest-Sänger im Interview mit 107.7 The Bone. „Sie glauben, dass Fans dafür nicht zahlen sollten. Aber ich sehe das anders. Ehrlich gesagt habe ich auch keine Lust, sie zu machen, weil ich lieber entspannen will. Aber es…