>>> Mehr zum neuen Queensrÿche-Streit lest ihr in unserer Juli-Ausgabe
[…] Wer wird den legendären Namen Queensrÿche in Zukunft tragen dürfen? Geoff Tate? Oder Rockenfield, Wilson und Jackson? Im November wird dies vor Gericht erneut verhandelt werden.
Für Rockenfield steht die Entscheidung fest, denn er findet Tates FREQUENCY UNKNOWN eines Queensrÿche-Albums unwürdig. „Ich möchte meine persönliche Meinung zu Geoffs Album nicht äußern, aber er hätte die Scheibe nicht unter dem Namen Queensrÿche veröffentlichen sollen, da es die Band nicht repräsentiert. Man hört, dass Geoffs Line-up keine Einheit ist, so wie es Eddie, Michael und ich sind. Nur wir haben die Band dahin zurückgebracht, wo sie sein sollte.“
Tate sieht das natürlich anders, möchte die Fans aber gar nicht erst in einen Gewissenskonflikt bringen: „Es ist, als ob sich die Eltern getrennt haben und man sich nach der Scheidung festlegen soll, wen man mehr liebt: den Vater oder die Mutter. Man kann beide lieben. Ich mag auch die Rolling Stones und wollte mich nie zwischen den Soloscheiben von Mick Jagger und Keith Richards entscheiden. Gute Musik kennt keinen Wettbewerb, man darf also beide Queensrÿche-Veröffentlichungen mögen.“
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Weiterlesen könnt ihr in unserer Juli-Ausgabe.
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