Hinter einem Titel wie TAKE COVER verbergen sich natürlich Cover-Versionen – im Falle Queensryche gleich elf an der Zahl.
Hauptsächlich geht es dabei natürlich um Bands, von denen Queensryche beeinflusst wurden und die nun das entsprechende „Dankeschön“ erhalten sollen. Für den geneigten Metaller bedeutet das aber keineswegs immer nur leichte Kost.
Die Tracklist:
‚Welcome To The Machine‘ (Pink Floyd)
‚Heaven On Their Minds‘ (Jesus Christ Superstar)
‚Almost Cut My Hair‘ (Crosby, Stills, Nash & Young)
‚For What It’s Worth‘ (Buffalo Springfield)
‚For The Love Of Money‘ (The O’Jays)
‚Innuendo‘ (Queen )
‚Neon Knights‘ (Black Sabbath)
‚Synchronicity II‘ (Police)
‚Red Rain‘ (Peter Gabriel)
‚Odissea‘ (Carlo Marrale & Cheope)
‚Bullet The Blue Sky‘ – Live (U2)