Um das neue Werk gebührend in Szene zu setzen, wollen die Iren Primordial ihre Band-Bilder an den steinzeitlichen Grabhügeln von Carrowkeel knipsen – natürlich ist der METAL HAMMER dabei und lässt sich gleichzeitig von den Stärken des neuen Albums, das am 19. November erscheint, überzeugen.
Fertig gemischt ist THE NAMELESS DEAD zwar noch nicht, aber schon in diesem Zustand ist der Sound klar – klarer und druckvoller als beim Vorgänger THE GATHERING WILDERNESS. Mit den typischen Stärken und Markenzeichen von Primordial wird aber nicht gebrochen. Es bleibt also folkloristisch, rhythmisch eigen und auf die ganz individuelle Art dramatisch.
Durch die Beibehaltung eben dieser Primordial Tugenden, die ebenso schön wie archaisch, hart und trotzdem hoch emotional sind, passen die entstehenden Bilder an den Grabhügeln umso besser zur Atmosphäre von TO THE NAMELESS DEAD.
Wie die einzelnen Songs im Detail klingen, und was der Ausflug sonst noch so mit sich brachte, erfahrt ihr in der November Ausgabe vom METAL HAMMER, die am 17. Oktober erscheint.
Die Tracklist und das Cover-Artwork gibt es dafür jetzt schon:
‘Empire Falls’
‘Gallows Hymn’
‘As Rome Burns’
‘Failure’s Burden’
‘Heathen Tribes’
‘The Rising Tide’
‘Traitors Gate’
‘No Nation On This Earth’