Das komplette Interview mit Mat Sinner von Primal Fear findet ihr in der METAL HAMMER-Augustausgabe 2020, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!
***
Bleib du Zuhause, wir kommen zu dir! Keine METAL HAMMER-Ausgabe verpassen, aber nicht zum Kiosk müssen: 3 Hefte zum Sonderpreis im Spezial-Abo für nur 9,95 €: www.metal-hammer.de/spezialabo
Ladet euch die aktuelle Ausgabe ganz einfach als PDF herunter: www.metal-hammer.de/epaper
Du willst METAL HAMMER lesen, aber kein Abo abschließen? Kein Problem! Die aktuelle Ausgabe portofrei nach Hause bestellen: www.metal-hammer.de/heftbestellung
***
Primal Fear kehren mit METAL COMMANDO zurück in ein gemachtes Nest – aber nicht, um sich auszuruhen, sondern ihre frisch polierten, stählernen Flügel mächtiger denn je auszubreiten!
🛒 METAL COMMANDO bei AmazonMETAL HAMMER: APOCALYPSE war nicht nur euer erfolgreichster Release in Deutschland, sondern wurde von vielen auch als bislang stärkstes Primal Fear-Album bezeichnet – wie hat sich das auf METAL COMMANDO ausgewirkt?
Mat Sinner: Das Feuer ist immer da! Ich wollte, dass die Platte frisch klingt und nicht, als würden wir ein Album rausbringen, weil wir es müssten oder Geld bräuchten. Ich glaube nicht, dass METAL COMMANDO nach Routine klingt, sondern nach einer Band, die im Schnitt zwanzig Jahre jünger ist als wir. (lacht) Es hört sich nach einem frischen Album an, auf das die Band Bock hat.
Wir haben alle ultrahart daran gearbeitet, und ich bin mit jeder einzelnen Kleinigkeit auf der Platte einverstanden und zufrieden. Die Gitarristen haben sich gegenseitig im Studio hochgeschaukelt; wenn Tom ein ultrageiles Solo vorgelegt hat, musste Alex (Beyrodt – Anm.d.A.) da-nach eben eine Schippe drauflegen!
MH: Obwohl es euer 13. Album ist, haben schlechte Omen keinen Platz. Im Gegenteil: Ihr klingt energetischer und über weite Strecken positiver denn je – man nehme nur ‘Halo’ als Beispiel. Teilst du diesen Eindruck?
MS: Das nehme ich als Kompliment, denn die Qualitätsmesslatte lag hoch und wir wollten oben drüber – und ich habe um jeden Millimeter gekämpft! Wenn die Grundstimmung auf der Platte positiver ist, ist das für mich super. Ich finde es auch in Ordnung, wenn sich die Alben nicht zu sehr ähneln. Es ist schwierig, in diesem Genre allzu unterschiedliche Platten zu machen.
Es ist dasselbe Team, sind dieselben Songwriter, ist derselbe Mischer – und wir haben Fans auf der ganzen Welt, die auf eine neue Primal Fear-Scheibe warten und keinen Freejazz von uns hören möchten. Wenn eine neue Produktion von der Grundausrichtung her eine andere Nuance hat, ist das positiv!
Das komplette Interview mit Mat Sinner von Primal Fear findet ihr in der METAL HAMMER-Augustausgabe 2020, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!