Plattenteller mit Tim „Ripper“ Owens

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Die komplette Plattenteller-Fragerunde mit Tim „Ripper“ Owens findet ihr in der aktuellen METAL HAMMER-Märzausgabe.

Mit dem streitbaren stählernen Dreigesang The Three Tremors veröffentlichte der ehemalige Judas Priest-Frontmann Tim „Ripper“ Owens seinen aktuellsten metallischen Streich, am 22. Februar erschien zudem das Spirits Of Fire-Debüt (Review hier).

Welche Platte hat dein Leben verändert?

Judas Priest, SCREAMING FOR VENGEANCE. Hier hat Rob nämlich begonnen, seine Stimme zu verändern und in seinem Gesang unterschiedliche Charaktere darzustellen.

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Nenne die meistgehörte Scheibe in deiner Sammlung!

Das kann ich spontan gar nicht sagen…

Welche Platte hat das beste Cover?

Ich liebe das RAM IT DOWN-Cover (1988) von Judas Priest aus dem Jahr 1988. Es ist zwar nicht meine Lieblingsscheibe von ihnen, aber die Illustration liebe ich.

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Gibt es ein Album, auf dem du besonders gerne mitgespielt hättest?

Wow, super Frage! Da muss ich mal kurz nachdenken… Auf dem gleichnamigen Debüt von Metal Church von 1984!

In welchem Song lässt sich die Gesinnung deiner Band am besten zusammenfassen?

Das Titellied aus meinem Soloalbum von 2009: ‘Play My Game’.

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Die komplette Plattenteller-Fragerunde mit Tim „Ripper“ Owens findet ihr in der aktuellen METAL HAMMER-Märzausgabe.

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Daher spielen Judas Priest keine Tim "Ripper" Owens-Songs

Die Ära von Tim "Ripper" Owens kommt in den Liveshows von Judas Priest nicht vor. Im Interview bei El Expreso Del Rock hat Drummer Scott Travis nun erläutert, warum die britischen Heavy Metal-Götter die Schaffensperiode ohne Frontmann Rob Halford — also die beiden Studiowerke JUGULATOR (1997) sowie DEMOLITION (2001) — aussparen. "Ich glaube, es ist einfach etwas, das Rob nicht machen will — und ich verstehe das total", eröffnet Travis. "Der andere Punkt ist, dass wir bei Judas Priest so viele tolle Lieder zum Spielen haben. Es ist unmöglich, sie alle unterzukriegen. Denn bei einem Konzert müssen wir immer Stücke…
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