Im letzten Monat wurde Phil Rudd von einem Gericht zu acht Monaten Hausarrest verurteilt. Der AC/DC-Trommler hatte Morddrohung gegen einen Angestellten ausgesprochen und angeblich einen Auftragskiller engagiert, woraufhin die Polizei sein Haus in Neu Seeland durchsuchte und dort Methamphetamine und andere Drogen fand.
Aber schon zwei Wochen später musste der ehemalige AC/DC Schlagzeuger wieder vor Gericht erscheinen, da er beschuldigt wurde, die Regeln seines Hausarrestes nicht befolgt und getrunken zu haben. Ein Richter warnte Rudd und sagte dass er auch ins Gefängniss gehen könnte, sollten sich die Vorwürfe als wahr herausstellen. Zudem teilte er Rudd mit, dass dieser sich auf polizeiliche Anweisung hin Alkohol- und Drogentests unterziehen müsse.
Heute (03.August) erschien Rudd erneut vor Gericht und plädierte auf ‘Nicht Schuldig‘, in Bezug auf die Anschuldigung, die Regeln seines Hausarrestes gebrochen zu haben. Rudd durfte vorerst nach Hause zurückkehren. Er muss aber nun am 24. November erneut vor Gericht erscheinen und sich einer zweistündigen Anhörung unterziehen, die klären soll ob er während seines Hausarrestes getrunken hat oder nicht.
Der 61 jährige sagte draußen vor dem Gericht: „Das einzige was mich nervös macht ist, dass ich nicht weiß was hier vor sich geht.“ Angeblich habe er seine Rückkehr nach Hause mit einer Tasse Tee zelebriert und den Rest der Zeit mit „Selbstverbesserung“ verbracht.