Phil Rudd (AC/DC): War angeblicher Auftragskiller nur sein Bodyguard?
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1 von 7Phil Rudd vor Gericht (26.11.14)
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2 von 7Phil Rudds Anwalt Paul Maybe erklärt, dass er Rudd klar gemacht habe, wann er zu erscheinen habe (26.11.14)
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3 von 7Phil Rudd vor dem Hohen Gericht in Tauranga (26.11.14)
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4 von 7Phil Rudd lässt sich von seinem Wachmann zu seinem Auto tragen (26.11.14)
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5 von 7Phil Rudd beim Zurücksetzen vom Gerichtsparkplatz (26.11.14)
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6 von 7AC/DC - ROCK OR BUSTFoto: AC/DC - ROCK OR BUST. All rights reserved.
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Obwohl Phil Rudd nicht mehr wegen geplantem Auftragsmordes angeklagt ist, dringen immer mehr Details zu dem Fall an die Öffentlichkeit. So meldete sich nun der angebliche Auftragskiller, den Rudd engagiert haben soll, um zwei Menschen umzubringen, erneut zu Wort:
Wie The New Zealand Herald berichtet, habe Rudd dem Verdächtigen umgerechnet etwa 174.000 Euro und ein Auto aus seiner Sammlung geboten, damit er sein Bodyguard werde – nicht für einen Auftragsmord, wie die Polizei eingangs vermutete.
Die Klage wegen versuchten Auftragsmordes an zwei Personen wurde bereits kurz nach der Festnahme Rudds Anfang November wieder zurückgezogen. Schon zu diesem Zeitpunkt hatte sich der angebliche Auftragskiller, der ein persönlicher Freund Rudds zu sein scheint, schützend geäußert.
Der AC/DC-Drummer muss sich dennoch weiterhin vor Gericht wegen Morddrohungen und dem Besitz von Cannabis und Methamphetaminen verantworten.
Rudds Anwalt kritisiert derweil die frühere Anklage wegen geplanten Auftragsmordes, da diese zu Schlagzeilen auf der ganzen Welt geführt habe, die den Ruf seines Klienten unermesslich geschädigt hätten.
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