Phil Anselmo im Geiste Panteras: extrem und irritierend

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Phil Anselmo hat für WALK THROUGH EXITS ONLY auf seiner Gitarre einige Denkaufgaben komponiert, die eher Kopfzerbrechen als striktes Headbangen hervorrufen. Wer die abgefahrenen und schroff inszenierten Momente des Pantera-Albums FAR BEYOND DRIVEN namens ‘Good Friend And A Bottle Of Pills’ oder ‘ Use My Third Arm’ in guter Erinnerung hat, dürfte hier entzückt die Hörner recken.

„Der Vergleich freut mich, auch wenn ich beim Schreiben nicht speziell an diese beiden Lieder gedacht habe“, raunt der bullige Frontmann.

„Mein Job bei Pantera war, die Band in extreme Bahnen zu lenken. Dimebag war anfangs überhaupt nicht angetan von den aufkommenden Thrash Metal-Gitarristen. Seine Einflüsse waren vielmehr klassischer Natur: Randy Rhoads, Eddie van Halen et cetera.

Erst, als wir uns mit Kerry King anfreundeten und dieser ihm die ‘Raining Blood’- und ‘Angel Of Death’-Riffs beibrachte, kam Dime auf den Geschmack für härtere Klänge. Ein wichtiger Faktor war zudem, dass Vinnie Paul die Songs nicht mehr straight durchspielte, sondern ein paar rhythmische ‘Fallen‘ einbaute. Das machte Pantera letztlich so besonders.“

Und vor genau solch groovigen Hinterhalten wimmelt es auf WALK THROUGH EXITS ONLY.

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