Es seien nie die Drogen gewesen, wegen denen sich die Wege von Paul Di’Anno und Iron Maiden 1981 getrennt hätten, behauptete ihr ehemaliger Sänger Paul Di’Anno kürzlich auf einer Pressekonferenz erbost. Der Grund sei Band-Chef Steve Harris gewesen, für den es immer nur um Geld, Geld, Geld ginge. Gute Songs seien ihm egal – Paul Di’Anno habe eh die besseren Iron Maiden Songs eingereicht.
„Iron Maiden ist die Band von Steve Harris. Es geht um niemanden anderen, egal ob Dave Murray, Clive Burr oder mich. Es ist die Band von Steve Harris und es geht um Geld, Geld, Geld. Sonst zählt niemand. Ich habe viel bessere Songs geschrieben als er, aber ich habe nur einen auf dem KILLERS-Album unterbringen können, weil es um Steve geht. Er braucht das. Verdammter Adolf Hitler.“
Aus dem Iron Maiden Lager gibt es noch keine Reaktion auf diese krassen Anschuldigungen.
Schon vor diesen Worten Richtung Iron Maiden hatte Paul Di’Anno den fragenden Journalisten beschimpft, keine Ahnung zu haben und damit gedroht, die Pressekonferenz zu beenden.
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