Toggle menu

Metal Hammer

Search

Pathology: Schwerer Tour-Unfall nach Blitz-Eis

von
teilen
mailen
teilen

Pathology, die Death Metaller aus San Diego, waren gerade auf ihrer US-Tour als Support von Nile, als ihr Van in der Nähe von Bismarck, North Dakota, über Blitz-Eis fuhr, aus der Spur kam, sich mehrfach überschlug und erst nach über hundert Metern zum Stehen kam. Drei Musiker wurden ins nächste Krankenhaus gebracht, kamen aber mit leichteren Blessuren, Blutergüssen und dem Schrecken davon.

Weniger Glück hatte das technische Gerät, denn sowohl der Van, als auch die Instrumente sind komplett ruiniert. Eine Fortsetzung der Tour mit Nile ist daher nicht möglich. Schlagzeuger Dave Astor kommentiert das Geschehen so:

„Der schlimmste Autounfall meines Leben. Dass wir überlebt haben, ist reines Glück. Es ist aber alles zerstört und alle sind geschockt. Die Tour ist definitiv gelaufen. Unfassbar.“

Mehr Glück hatten die ebenfalls kürzlich in ihren Bussen verunfallten Enforcer und Volbeat:

+ Enforcer haben bei schwerem Busunfall Glück im Unglück
+ Volbeat: Seltsamer Bus-Unfall in Norwegen
+ Gotthard: Sänger Steve Lee bei Motorrad-Unfall gestorben

teilen
mailen
teilen
Ghost: Mehr Bands sollten Handy-freie Konzerte spielen

Im April veröffentlichen Ghost ihr sechstes Studiowerk SKELETÁ, mit dem es anschließend auf Welttournee ging. Einen Aufschrei unter Fans gab es bereits im Vorfeld, als die Band die Auftritte als Handy-freie Zone ankündigte. Rückblickend betrachtet empfindet Sänger und Mastermind Tobias Forge diese Entscheidung als einzig richtige. Er geht sogar noch einen Schritt weiter. Altmodisch Im Interview mit Loudwire Nights erklärt der Musiker: „Ich glaube, dass nicht viele Leute verstanden haben, was das bedeutet und welche Gefühle es in ihnen auslöst und wie es uns allen besser geht.“ Forge für seinen Teil findet, dass Konzerte ohne Handy „definitiv besser“ sind. Das…
Weiterlesen
Zur Startseite