Paradox erklären Konzert-Abstinenz in offenem Brief

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Hier das Paradox-Statement im originalen Wortlaut:

„Aufgrund zahlreicher Anfragen zwecks mangelnder Live Präsenz von PARADOX in Deutschland hierzu nun ein offizielles Statement der Band.

Trotz herausragender CD Kritiken des aktuellen Albums „Riot Squad“ fragen sich viele von Euch, warum PARADOX so wenig Live Präsenz zeigen.

Warum Paradox nicht gebucht werden liegt daran, dass unsere einheimischen Konzertagenturen und Festivalbooker aus welchen Gründen auch immer, kein Interesse an PARADOX haben und die Band schlichtweg ignorieren.
Deren Geschäfte laufen untereinander und wir gehören nicht zur Familie. Deshalb spielen auch in aller Regelmäßigkeit die gleichen Bands bei den größeren Festivals.

Es liegt nicht an uns, dass Ihr PARADOX so selten zu sehen bekommt. Wir wollen Konzerte geben, aber man lässt uns nicht
Wenn Ihr uns sehen wollt, dann schreibt bitte in die Foren der Festivalseiten oder macht dies via Leserbrief zum Thema in den Magazinen, die PARADOX mittlerweile schon als Deutschlands unterbewerteste Band betiteln.

PARADOX haben bereits mit dem Songwriting zum 6. Studioalbum begonnen, welches 2011 zum 25 jährigen Bandjubiläum veröffentlicht werden wird.

Metal Up!“

Deutliche Worte der Band um Charly Stenhauer (Gesang, Gitarre), Gus Drax (Gitarre), Olly Keller (Bass) und Roland Jahoda (Schlagzeug). Dass die so geschassten Veranstalter das Thema deutlich anders bewerten werden, darf als wahrscheinlich gelten.

teilen
twittern
mailen
teilen
Slayer: Gary Holt über Reunionshows: "Es war magisch!"

Für Gary Holt waren die beiden Reunion-Konzerte von Slayer ein wahres Fest. Dies gab der Gitarrist in einer kürzlichen Folge von Full Metal Jackie zu Protokoll. Die Thrash-Titanen spielten diesen Herbst zur allgemeinen Überraschung am 22. September beim Riot Fest in Chicago sowie am 10. Oktober beim Aftershock Festival in Sacramento. Elektrisierend Auf die Frage, wie es sich angefühlt hat, wieder mit Slayer auf der Live-Bühne gestanden zu haben, antwortete der der Musiker, der bekanntlich auch bei Exodus in die Saiten greift: "Zuerst war die Erfahrung magisch. Es war fantastisch, es war ein surrealer Augenblick. Slayer und das Publikum haben immer…
Weiterlesen
Zur Startseite